Strondl zum Ersten
Sauerbrunn Coach Heinz Kremser konnte ob eine Grippe die Reise in den Landessüden nicht mitmachen, übergab das "Zepter" an seinen Co Alfred Schütz und dieser konnte nach 90 turbulenten Minuten eine Erfolgsmeldung gen Norden schicken, im Thermenduell gelang der zweite Auswärtserfolg im laufenden Meisterschaftsbewerb.
"Natürlich hatten wir vor Stegersbach Respekt, sie zählen zu den spielerisch stärkeren Mannschaften der Liga, wir wollten aber nicht nur defensiv gut stehen sondern auch in der Offensive präsent sein, uns hinten nicht reindrücken lassen", gab Schütz als Devise aus. Versprochen und gehalten, denn nach 20 Minuten schickt Christoph Krenn seinen Mannschaftskollegen Dominik Strondl (Bildmitte) steil, dieser nimmt sich den Ball gut mit und trifft inerhalb des Strafraums ins rechte Eck zum 0:1. Bis zur Pause entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie, ein offener Schlagabtausch, für die Zuschauer ein Spiel der etwas besseren Art.
Strondl zum Zweiten
"Nicht verstecken" war das Vorhaben der Gäste für die zweiten 45 Minuten, kamen aber in der Stegersbacher Drangphase gehörig unter Druck. Die Heimischen drehten jetzt gehörig am Gashebel, drängten die Nordburgenländer in die eigene Hälfte und der Ausgleich hing förmlich in der Luft. Allerdings hatten die Sauerbrunn mit Thomas Drabek einen "Unbezwingbaren" zwischen den Pfosten, er hielt einige sogenannte Unhaltbare und brachte die Platzbesitzer der Verzweiflung nahe. Wie dann das Leben oder der Fußball so spielt, Tore die man nicht macht, die bekommt man, bestätigte sich auch diesmal. In der 73. Minute beinahe eine Kopie des ersten Sauerbrunner Treffers, wiederum bekommt Dominik Strondl das Leder, verschafft sich mit seiner robusten Spielweise den nötigen Platz und bezwingt zum zweiten Mal SVS Goalie Kraft. "Diesmal war das Glück auf unserer Seite, wir haben von einem Punkt geträumt, es sind dann drei geworden, nehmen wir natürlich umsolieber mit", so eine freudenstrahlender Gästetrainer Alfred Schütz.
"Nicht verstecken" war das Vorhaben der Gäste für die zweiten 45 Minuten, kamen aber in der Stegersbacher Drangphase gehörig unter Druck. Die Heimischen drehten jetzt gehörig am Gashebel, drängten die Nordburgenländer in die eigene Hälfte und der Ausgleich hing förmlich in der Luft. Allerdings hatten die Sauerbrunn mit Thomas Drabek einen "Unbezwingbaren" zwischen den Pfosten, er hielt einige sogenannte Unhaltbare und brachte die Platzbesitzer der Verzweiflung nahe. Wie dann das Leben oder der Fußball so spielt, Tore die man nicht macht, die bekommt man, bestätigte sich auch diesmal. In der 73. Minute beinahe eine Kopie des ersten Sauerbrunner Treffers, wiederum bekommt Dominik Strondl das Leder, verschafft sich mit seiner robusten Spielweise den nötigen Platz und bezwingt zum zweiten Mal SVS Goalie Kraft. "Diesmal war das Glück auf unserer Seite, wir haben von einem Punkt geträumt, es sind dann drei geworden, nehmen wir natürlich umsolieber mit", so eine freudenstrahlender Gästetrainer Alfred Schütz.