Aus rot-weißer Sicht hätten die Hausherren natürlich so ganz und gar nichts dagegen gehabt, würde man die Pilgersdorfer Serie "brechen". Und damit würde die makellose Heimbilanz der Oberpullendorfer seine Fortsetzung finden. Mit der Rückkehr des magyarischen Strategen Laczkovich sollte die Schock-Elf auch wieder in die Siegerspur zurück finden.
Für den "perfekten Auftakt" sorgte relativ rasch David Lämmermeyer mit einem Doppelpack binnen fünf Minuten. Das 1:0 war ein Gastgeschenk von Keeper Kovacs. Der Gäste-Keeper servierte den Ball mit einem völlig missglückten Auswurf-Versuch direkt vor die Beine von "Davidinho". Der spektakuläre Rettungsversuch des Keepers (Fallrückzieher!) ging ebenfalls ordentlich in die Hose (18.). Wenig später schnüre "Davidinho" seinen Doppelpack - er traf nach Stangelpass von Köfarago. In der Folge kontrollierten die Platzherren das Spiel, zu tief saß den Gästen der Schock ins Gesicht geschrieben.
Nachlegen in der Schlussphase
Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Hausherren das Spiel dann quasi nach Belieben. Von den Gästen kam weiterhin wenig Gefährliches. Zu Beginn der Rapid-Viertelstunde schaltete der Oberpullendorfer Express dann noch einmal einen Gang hoch. Armin Pravics (nach Lämmermeyer-Flanke und Kopfball-Verlängerung von Kapitän Estl) sowie Rene Sturm nach einem Solo mit einem Schuss ins lange Eck sorgten binnen vier Minuten für den 4:0-Endstand. Wenn man bescheiden bleibt, könnte man von einer Macht-Demonstration sprechen.
Fazit: Damit war auch die Frage beantwortet, welche stolze Serie zu Ende gehen sollte - es war jene der Pilgersdorfer. Sie kassierten auf dem Monte Fenyös die erste Auswärtsniederlage. Die stolze Heimserie der Oberpullendorfer wurde dagegen prolongiert. Vier Heimspiele, vier Siege.
Für den "perfekten Auftakt" sorgte relativ rasch David Lämmermeyer mit einem Doppelpack binnen fünf Minuten. Das 1:0 war ein Gastgeschenk von Keeper Kovacs. Der Gäste-Keeper servierte den Ball mit einem völlig missglückten Auswurf-Versuch direkt vor die Beine von "Davidinho". Der spektakuläre Rettungsversuch des Keepers (Fallrückzieher!) ging ebenfalls ordentlich in die Hose (18.). Wenig später schnüre "Davidinho" seinen Doppelpack - er traf nach Stangelpass von Köfarago. In der Folge kontrollierten die Platzherren das Spiel, zu tief saß den Gästen der Schock ins Gesicht geschrieben.
Nachlegen in der Schlussphase
Nach dem Seitenwechsel kontrollierten die Hausherren das Spiel dann quasi nach Belieben. Von den Gästen kam weiterhin wenig Gefährliches. Zu Beginn der Rapid-Viertelstunde schaltete der Oberpullendorfer Express dann noch einmal einen Gang hoch. Armin Pravics (nach Lämmermeyer-Flanke und Kopfball-Verlängerung von Kapitän Estl) sowie Rene Sturm nach einem Solo mit einem Schuss ins lange Eck sorgten binnen vier Minuten für den 4:0-Endstand. Wenn man bescheiden bleibt, könnte man von einer Macht-Demonstration sprechen.
Fazit: Damit war auch die Frage beantwortet, welche stolze Serie zu Ende gehen sollte - es war jene der Pilgersdorfer. Sie kassierten auf dem Monte Fenyös die erste Auswärtsniederlage. Die stolze Heimserie der Oberpullendorfer wurde dagegen prolongiert. Vier Heimspiele, vier Siege.
Quelle: Homepage SC Oberpullendorf