LegionärswechselDer ASV Deutsch Jahrndorf hat eine seiner erfolgreichsten Saisonen in jüngerer Vergangenheit hinter sich. Nachdem man im Winter schon Überzeugungsarbeit leisten musste, um den Aufstieg auch tatsächlich anzugehen, erntet man nun die Früchte davon. "Es herrscht bereits große Vorfreude auf die neue Saison", so Trainer Bader.
Trotz der erfolgreichen Spielzeit in der 1. Klasse Nord entschieden sich die Verantwortlichen für eine Blutauffrischung - vor allem auf den Legionärsplätzen. Mit Andrej Ivan, Ondrej Penciak und Julius Dikacz verlassen gleich drei Legionäre den Aufsteiger. "Wir haben uns für eine Blutauffrischung entschieden. Unsere Legionäre waren nicht schlecht, doch sie waren auch immer wieder verletzt und strahlten nicht die Torgefahr aus, die wir nun benötigen", erklärt Bader die Beweggründe.
Stamm bleibt zusammen
Demzufolge waren die Nordburgenländer auch schon auf demn Transfermarkt aktiv und lotsten gleich 4 neue Spieler zu sich. Zum einen schnappte man sich den II. Liga Nord-erprobten Dusan Krcho aus Winden. Zudem werden mit Milan Losonci aus der Slowakei, Mario Kriszta von Berg und Patrik Jelovic von Pama begrüßt. "Das sind alles Spieler mit Perspektive und mit Krcho haben wir einen torgefährlichen Spieler dazugewonnen", freut sich Bader.
Ansonsten soll der Stamm der Mannschaft, der bereits seit rund 2 Jahren zusammen spielt, gehalten werden. Mit dieser Konstanz soll auch das Minimalziel Klassenerhalt möglich sein. "Wir wollen zuerst einmal in der Liga ankommen und nicht absteigen. Dass es schwer wird, haben wir bei den letzten beiden Aufsteigern gesehen", so Bader.
Trotz der erfolgreichen Spielzeit in der 1. Klasse Nord entschieden sich die Verantwortlichen für eine Blutauffrischung - vor allem auf den Legionärsplätzen. Mit Andrej Ivan, Ondrej Penciak und Julius Dikacz verlassen gleich drei Legionäre den Aufsteiger. "Wir haben uns für eine Blutauffrischung entschieden. Unsere Legionäre waren nicht schlecht, doch sie waren auch immer wieder verletzt und strahlten nicht die Torgefahr aus, die wir nun benötigen", erklärt Bader die Beweggründe.
Stamm bleibt zusammen
Demzufolge waren die Nordburgenländer auch schon auf demn Transfermarkt aktiv und lotsten gleich 4 neue Spieler zu sich. Zum einen schnappte man sich den II. Liga Nord-erprobten Dusan Krcho aus Winden. Zudem werden mit Milan Losonci aus der Slowakei, Mario Kriszta von Berg und Patrik Jelovic von Pama begrüßt. "Das sind alles Spieler mit Perspektive und mit Krcho haben wir einen torgefährlichen Spieler dazugewonnen", freut sich Bader.
Ansonsten soll der Stamm der Mannschaft, der bereits seit rund 2 Jahren zusammen spielt, gehalten werden. Mit dieser Konstanz soll auch das Minimalziel Klassenerhalt möglich sein. "Wir wollen zuerst einmal in der Liga ankommen und nicht absteigen. Dass es schwer wird, haben wir bei den letzten beiden Aufsteigern gesehen", so Bader.
