Als man im Sommer den Kader doch an einigen Positionen umgebaut hatte, war den Beteiligten beim ASK Schlaining nicht klar, wohin die Reise gehen würde. Außenstehende erklärten die „Burg-Kicker“ dennoch zum Geheimfavoriten um den Aufstieg in die Landesliga.
Zur Halbzeit kann getrost behauptet werden, dass diese Einschätzung nicht ganz so falsch war. Zwar „mühten“ sich die Schlaininger anfangs durch einige Runden, ehe man mit einem tollen Lauf bis an die Spitze der Tabelle vorstieß. „Anfangs haben wir nicht gedacht, dass wir zu den Besten zählen würden“, spricht Sektionsleiter Simon den „mageren Start“ mit 5 Punkten aus 4 Spielen an. Letztlich aber harmonierte die Truppe immer besser bzw. blühten die Offensivspieler regelrecht auf. „Man kann sagen, dass der Umbruch gelungen ist“, freut sich Simon.
Aufstieg ist kein Muss
Trotz der ausgebrochenen Euphorie und der guten Ausgangssituation bleiben die Verantwortlichen um Sektionsleiter Simon dennoch am Boden. „Der Aufstieg ist sicherlich kein Muss“, stellt Simon klar. Zwar trauere man dem verpassten Herbstmeistertitel noch ein wenig nach, doch dieser Titel hätte ohnehin nur statistische Bedeutung gehabt.
Wenn bei den Schlainingern im Frühjahr aber weiterhin alle Leistungsträger fit bleiben - im Herbst hatte man so gut wie kein Verletzungspech - dann könnte man nicht nur die Konkurrenz sondern auch sich selbst noch überraschen. Und da im Frühjahr der eine oder andere Verletzte zurückkehren wird, ist davon auszugehen, dass die Mannschaft nicht schlechter aufgestellt sein wird.
Investitionen würden notwendig werden
Im Falle eines Aufstieges stünde den Verantwortlichen im Sommer dann nur wenig Zeit zur Verfügung, um sich für Landesliga zu rüsten. Einerseits müsse die Infrastruktur verbessert und der Kader wohl noch um einiges breiter aufgestellt werden. „Wenn es passiert, dann passiert es. Dann überlegen wir auch, was wir machen müssen und wie wir das machen werden“, gibt sich Simon zurückhaltend.
Zur Halbzeit kann getrost behauptet werden, dass diese Einschätzung nicht ganz so falsch war. Zwar „mühten“ sich die Schlaininger anfangs durch einige Runden, ehe man mit einem tollen Lauf bis an die Spitze der Tabelle vorstieß. „Anfangs haben wir nicht gedacht, dass wir zu den Besten zählen würden“, spricht Sektionsleiter Simon den „mageren Start“ mit 5 Punkten aus 4 Spielen an. Letztlich aber harmonierte die Truppe immer besser bzw. blühten die Offensivspieler regelrecht auf. „Man kann sagen, dass der Umbruch gelungen ist“, freut sich Simon.
Aufstieg ist kein Muss
Trotz der ausgebrochenen Euphorie und der guten Ausgangssituation bleiben die Verantwortlichen um Sektionsleiter Simon dennoch am Boden. „Der Aufstieg ist sicherlich kein Muss“, stellt Simon klar. Zwar trauere man dem verpassten Herbstmeistertitel noch ein wenig nach, doch dieser Titel hätte ohnehin nur statistische Bedeutung gehabt.
Der Aufstieg ist sicherlich kein Muss!
Investitionen würden notwendig werden
Im Falle eines Aufstieges stünde den Verantwortlichen im Sommer dann nur wenig Zeit zur Verfügung, um sich für Landesliga zu rüsten. Einerseits müsse die Infrastruktur verbessert und der Kader wohl noch um einiges breiter aufgestellt werden. „Wenn es passiert, dann passiert es. Dann überlegen wir auch, was wir machen müssen und wie wir das machen werden“, gibt sich Simon zurückhaltend.