26 Runden lang gingen die Spieler der 14 Landesligisten im Kampf um Punkte bis an ihre Grenzen. Nun ist die Landesliga-Saison 2013/14 Geschichte. Wir haben die Liga nun nach den zweikampfstärksten Abwehrchefs, den cleversten Mittelfeldstrategen und den treffsichersten Torjägern durchsucht. Herauskam dabei folgende, im 4-4-2-System auflaufende, Elf.
Tor:
Hannes Leo (USK Piesendorf): Piesendorfs Schlussmann hütete bereits im Herbst das Tor in unserem Allstar-Team und wusste auch im Frühjahr seinen Platz zu verteidigen. Der Keeper, der auch im Tor des Polizeinationalteams steht, wusste durch konstant starke Leistung zu überzeugen und ist einer der Führungsspieler der jungen Piesendorfer Mannschaft. "Er gehört sicherlich zu den zwei besten Torhütern der Liga und könnte auch in der Salzburger Liga fangen", so Piesendorfs Sportlicher Leiter, Bernd Ceol, über seinen Schützling.
Ersatz: Andreas Hettegger (SC Bad Hofgastein), Christoph Ottenschläger (SV Bürmoos), Bernhard Schiefer (SC Tamsweg)
Abwehr:
Stefan Permanschlager (SV Bürmoos): Einer der Aufsteiger in den Reihen des SV Bürmoos: Stefan Permanschlager ist aus der Elf von Trainer Herbert Luginger nach der vergangenen Spielzeit nur noch schwer wegzudenken. Der 19-Jährige Defensivspezialist war ein essentieller Bestandteil der Bürmooser Hintermannschaft und trägt mittlerweile auch die Kapitänsbinde bei den Flachgauern. "Er hat sich in der laufenden Saison sehr gesteigert und hat zudem konstant gute Leistung abgerufen", stellt Walter Eichhorn, der Sportliche Leiter des SV Bürmoos, dem Abwehrmann ein gutes Zeugnis aus.
Andreas Weiss (SK Bischofshofen): Viermal schaffte es Bischofshofens Kapitän in unser Team der Runde - und nun auch in die Elf der Saison. Andreas Weiss gilt als Dirigent der vierstärksten Abwehr der Liga; lediglich das Spitzentrio hat weniger Gegentore hinnehmen müssen. "Er hat eine Wahnsinnssaison gespielt und irrsinnig starke Leistungen dabei geboten", sagt Bischofshofen-Sektionsleiter Johann Weiss über den Abwehrrecken.
Lukas Buchner (ASK_PSV Salzburg): Auch der Kapitän des ASK_PSV darf in dieser erlesenen Auswahl nicht fehlen. Buchner, der aus dem Nachwuchs der ASK_PSV stammt, hielt auch in dieser Saison die Abwehr des Stadtvereins zusammen. "Er ist Kapitän und Führungsfigur der Mannschaft, mit dem ich auch einmal wegen der Aufstellung spreche", erklärt ASK_PSV-Coach Wolfgang Peischl. "Er könnte sicherlich auch in einer höheren Liga Fußball spielen", so Peischl weiter.
Markus Tiefenbacher (SC Bad Hofgastein): Bad Hofgasteins Außenverteidiger ist Teil der statistisch gesehen besten Abwehr der Liga. Lediglich 25 Gegentreffer kassierten Markus Tiefenbacher und seine Kollegen und damit die wenigsten aller 14 Landesligisten. Tiefenbacher erwies sich dabei als wichtiger Stabilisator in der Hintermannschaft des Tabellenzweiten. "Er hat eine unglaubliche Zweikampfquote. Gegen ihn spielt keiner freiwillig", sagt Bad Hofgastein-Coach Simon Sendlhofer.
Ersatz: Thomas Steiner (SC Pfarrwerfen), Andreas Schnöll, Florian Widl (beide SK Adnet), Philipp Heidlmayr, Christoph Kendler (beide Union Hallein), Lukas Giegerl (SC Tamsweg), Markus Rohrmoser (ASK_PSV), Aleksandar Andonov (SC Golling), Johann Unterkofler (TSV St. Johann 1b), Josef Heugenhauser (SC Leogang)
Mittelfeld:
Fabio Ingolitsch (SC Golling): Gollings Mittelfeldmotor erwies sich in der abgelaufenen Spielzeit mit zehn Saisontoren als treffsicherster Gollinger nach Karim Salem (14 Treffer) und nervenstarker Elfmeterschütze: So brachte er die Wintersteller-Mannen im Tennengau-Derby gegen den SK Adnet im Frühjahr mit seinem Elfmeter zum 3:2 auf die Siegerstraße und sicherte dem Salzburger Liga-Absteiger auch im Duell mit dem ASV dank eines Elfmetertores in der Nachspielzeit drei Punkte. "Er ist gemeinsam mit Aleks Andonov absoluter Führungsspieler, der immer vorangeht", lobt Golling-Coach Eidke Wintersteller seinen nach Bischofshofen abwanderten Schützling.
Andreas Jäger (SC Tamsweg): Tamswegs Dreh- und Angelpunkt im Zentrum trug abermals seinen Teil dazu bei, dass die Lungauer die Saison auf Rang drei beendeten. Der talentierte Kopf der Antretter-Elf zog im Mittelfeld erfolgreich die Fäden und trug sich überdies sechsmal in der Torschützenliste ein. Schwer wog daher sein Ausfall zum Saisonende hin, als sich Jäger Anfang Mai im Duell gegen den SV Bürmoos das Kreuzband riss und nun für längere Zeit ausfallen wird. "Er hat diese Saison so viel richtig gemacht. Sein Kreuzbandriss war ist natürlich ein schwerer Schlag", sagt Tamsweg-Sektionsleiter Harald Sagmeister.
Thomas Schwarzenberger (SC Bad Hofgastein): Ein weiterer Akteur des besten Frühjahrsteams hat es in unsere Auswahl geschafft. Bad Hofgasteins "Sechser" sammelte in Golling bereits Salzburger Liga-Erfahrung und war in der abgelaufenen Spielzeit ein elementarer Baustein im Bad Hofgasteiner Erfolgsteam. Bei seinem Stammverein ist Schwarzenberger eine absolute Führungsfigur. "Er", so Bad Hofgastein-Trainer Simon Sendlhofer, "ist derjenige, der die Mannschaft pusht."
Dominik Pfeifenberger (Union Hallein): Stürmer, rechter Mittelfeldspieler, Rechtsverteidiger: Union Halleins letztjähriger Sommerneuzugang bewies in der abgelaufenen Spielzeit seine Allrounderqualitäten und half zuweilen dort aus, wo er gebraucht wurde. Dabei stellte Pfeifenberger auch seine Abschlussstärke unter Beweis, erzielte insgesamt 13 Saisontreffer und führt damit die interne Torjägerliste beim Meister an. Zudem sicherte der Ex-Grödiger unter anderem zwei wichtige Auswärtssiege, schoss den ASK_PSV und den SC Leogang jeweils im Alleingang. "Er ist ein echter Kämpfer und hat sich heuer mehrmals in den Dienst der Mannschaft gestellt", sagt Union Halleins Sportlicher Leiter, David König über seinen Schützling.
Ersatz: Ranko Ivkovic (SV Bürmoos), Daniel Cokic (USV Fuschl), Patrick Ramsauer (SK Adnet), Gerhard Huber, Markus Andress (beide Union Hallein), Harald Sagmeister (SC Tamsweg), Johann Strobl, Michael Katschthaler (beide SC Bad Hofgastein), Markus Reindl (USK Piesendorf), Mario Switil (ASV)
Angriff:
Franz Mrkonjic (USV Fuschl): Der torgefährlichste Mann der Liga hat seinen Platz in dieser Elf sicher. Franz Mrkonjic traf in der abgelaufenen Spielzeit nahezu nach Belieben, sicherte sich am Ende mit 41 Treffern überlegen die Torjägerkrone. So fertigte Mrkonjic den TSV St. Johann 1b am letzten Spieltag mit fünf Treffern im Alleingang ab und erzielte auch beim Sieg der Cokic-Boys im Pfarrw
erfen alle drei Tore. Unglaublich: Der 21-Jährige erzielte alleine mehr Treffer als der SK Bischofshofen, der ASK_PSV, der SC Pfarrwerfen oder auch der SC Leogang. "Seine Tore sprechen für sich. Es gibt keinen besseren Spieler in dieser Liga", ist sich der scheidende Coach des USV Fuschl, Aleks Cokic, sicher.
Christoph Ebner (SK Adnet): Der Offensivmann in den Reihen des SK Adnet trug das Seinige dazu bei, dass der Aufsteiger die Saison schlussendlich im gesicherten Mittelfeld beendete. Ebner war in der Angriffsmaschienerie der torhungrigen Lugmayr-Elf einer der Protagonisten und sorgte in den wichtigen letzten Saisonspielen gegen Tamsweg und Leogang mit seinen Toren dafür, dass das Abstiegsgespenst vorzeitig aus Adnet vertrieben wurde. "Er ist ein vorbildlicher Sportsmann und auch in Sachen Einsatz und Begeisterung ein Riesenvorbild. Er hat sich vom Mannschaftsspieler zu einem überragenden Akteur entwickelt und gezeigt, dass der Riesenpotential besitzt", schwärmt Adnet-Coach Günter Lugmayr von seinem Angreifer.
Ersatz: Arif Sahin (SK Bischofshofen), Jürgen Scheffenacker (ASK_PSV), Tamas Szabo (ASV), Stefan Breuer (TSV St. Johann 1b)
Unsere Saisonanalyse im Detail:
Teil I: Der Meister im Portrait
Teil II: Das Team der Saison
Teil III: Der Spieler der Saison
Teil IV: Saisonrückblick 2013/14 - Teil I
Teil V: Saisonrückblick 2013/14 - Teil II
Teil VI: Verrückt, verrückter, Landesliga!
Tor:
Hannes Leo (USK Piesendorf): Piesendorfs Schlussmann hütete bereits im Herbst das Tor in unserem Allstar-Team und wusste auch im Frühjahr seinen Platz zu verteidigen. Der Keeper, der auch im Tor des Polizeinationalteams steht, wusste durch konstant starke Leistung zu überzeugen und ist einer der Führungsspieler der jungen Piesendorfer Mannschaft. "Er gehört sicherlich zu den zwei besten Torhütern der Liga und könnte auch in der Salzburger Liga fangen", so Piesendorfs Sportlicher Leiter, Bernd Ceol, über seinen Schützling.
Führungsfigur und Rückhalt: Piesendorfs Hannes Leo
Ersatz: Andreas Hettegger (SC Bad Hofgastein), Christoph Ottenschläger (SV Bürmoos), Bernhard Schiefer (SC Tamsweg)
Abwehr:
Stefan Permanschlager (SV Bürmoos): Einer der Aufsteiger in den Reihen des SV Bürmoos: Stefan Permanschlager ist aus der Elf von Trainer Herbert Luginger nach der vergangenen Spielzeit nur noch schwer wegzudenken. Der 19-Jährige Defensivspezialist war ein essentieller Bestandteil der Bürmooser Hintermannschaft und trägt mittlerweile auch die Kapitänsbinde bei den Flachgauern. "Er hat sich in der laufenden Saison sehr gesteigert und hat zudem konstant gute Leistung abgerufen", stellt Walter Eichhorn, der Sportliche Leiter des SV Bürmoos, dem Abwehrmann ein gutes Zeugnis aus.
Andreas Weiss (SK Bischofshofen): Viermal schaffte es Bischofshofens Kapitän in unser Team der Runde - und nun auch in die Elf der Saison. Andreas Weiss gilt als Dirigent der vierstärksten Abwehr der Liga; lediglich das Spitzentrio hat weniger Gegentore hinnehmen müssen. "Er hat eine Wahnsinnssaison gespielt und irrsinnig starke Leistungen dabei geboten", sagt Bischofshofen-Sektionsleiter Johann Weiss über den Abwehrrecken.
Lukas Buchner (ASK_PSV Salzburg): Auch der Kapitän des ASK_PSV darf in dieser erlesenen Auswahl nicht fehlen. Buchner, der aus dem Nachwuchs der ASK_PSV stammt, hielt auch in dieser Saison die Abwehr des Stadtvereins zusammen. "Er ist Kapitän und Führungsfigur der Mannschaft, mit dem ich auch einmal wegen der Aufstellung spreche", erklärt ASK_PSV-Coach Wolfgang Peischl. "Er könnte sicherlich auch in einer höheren Liga Fußball spielen", so Peischl weiter.
Markus Tiefenbacher (SC Bad Hofgastein): Bad Hofgasteins Außenverteidiger ist Teil der statistisch gesehen besten Abwehr der Liga. Lediglich 25 Gegentreffer kassierten Markus Tiefenbacher und seine Kollegen und damit die wenigsten aller 14 Landesligisten. Tiefenbacher erwies sich dabei als wichtiger Stabilisator in der Hintermannschaft des Tabellenzweiten. "Er hat eine unglaubliche Zweikampfquote. Gegen ihn spielt keiner freiwillig", sagt Bad Hofgastein-Coach Simon Sendlhofer.
Ersatz: Thomas Steiner (SC Pfarrwerfen), Andreas Schnöll, Florian Widl (beide SK Adnet), Philipp Heidlmayr, Christoph Kendler (beide Union Hallein), Lukas Giegerl (SC Tamsweg), Markus Rohrmoser (ASK_PSV), Aleksandar Andonov (SC Golling), Johann Unterkofler (TSV St. Johann 1b), Josef Heugenhauser (SC Leogang)
Mittelfeld:
Fabio Ingolitsch (SC Golling): Gollings Mittelfeldmotor erwies sich in der abgelaufenen Spielzeit mit zehn Saisontoren als treffsicherster Gollinger nach Karim Salem (14 Treffer) und nervenstarker Elfmeterschütze: So brachte er die Wintersteller-Mannen im Tennengau-Derby gegen den SK Adnet im Frühjahr mit seinem Elfmeter zum 3:2 auf die Siegerstraße und sicherte dem Salzburger Liga-Absteiger auch im Duell mit dem ASV dank eines Elfmetertores in der Nachspielzeit drei Punkte. "Er ist gemeinsam mit Aleks Andonov absoluter Führungsspieler, der immer vorangeht", lobt Golling-Coach Eidke Wintersteller seinen nach Bischofshofen abwanderten Schützling.
Schwer vom Ball zu trennen: Gollings Mittelfeldmotor Fabio Ingolitsch (re.)
Fotocredit: www.scpfarrwerfen.at
Andreas Jäger (SC Tamsweg): Tamswegs Dreh- und Angelpunkt im Zentrum trug abermals seinen Teil dazu bei, dass die Lungauer die Saison auf Rang drei beendeten. Der talentierte Kopf der Antretter-Elf zog im Mittelfeld erfolgreich die Fäden und trug sich überdies sechsmal in der Torschützenliste ein. Schwer wog daher sein Ausfall zum Saisonende hin, als sich Jäger Anfang Mai im Duell gegen den SV Bürmoos das Kreuzband riss und nun für längere Zeit ausfallen wird. "Er hat diese Saison so viel richtig gemacht. Sein Kreuzbandriss war ist natürlich ein schwerer Schlag", sagt Tamsweg-Sektionsleiter Harald Sagmeister.
Thomas Schwarzenberger (SC Bad Hofgastein): Ein weiterer Akteur des besten Frühjahrsteams hat es in unsere Auswahl geschafft. Bad Hofgasteins "Sechser" sammelte in Golling bereits Salzburger Liga-Erfahrung und war in der abgelaufenen Spielzeit ein elementarer Baustein im Bad Hofgasteiner Erfolgsteam. Bei seinem Stammverein ist Schwarzenberger eine absolute Führungsfigur. "Er", so Bad Hofgastein-Trainer Simon Sendlhofer, "ist derjenige, der die Mannschaft pusht."
Dominik Pfeifenberger (Union Hallein): Stürmer, rechter Mittelfeldspieler, Rechtsverteidiger: Union Halleins letztjähriger Sommerneuzugang bewies in der abgelaufenen Spielzeit seine Allrounderqualitäten und half zuweilen dort aus, wo er gebraucht wurde. Dabei stellte Pfeifenberger auch seine Abschlussstärke unter Beweis, erzielte insgesamt 13 Saisontreffer und führt damit die interne Torjägerliste beim Meister an. Zudem sicherte der Ex-Grödiger unter anderem zwei wichtige Auswärtssiege, schoss den ASK_PSV und den SC Leogang jeweils im Alleingang. "Er ist ein echter Kämpfer und hat sich heuer mehrmals in den Dienst der Mannschaft gestellt", sagt Union Halleins Sportlicher Leiter, David König über seinen Schützling.
Ersatz: Ranko Ivkovic (SV Bürmoos), Daniel Cokic (USV Fuschl), Patrick Ramsauer (SK Adnet), Gerhard Huber, Markus Andress (beide Union Hallein), Harald Sagmeister (SC Tamsweg), Johann Strobl, Michael Katschthaler (beide SC Bad Hofgastein), Markus Reindl (USK Piesendorf), Mario Switil (ASV)
Angriff:
Franz Mrkonjic (USV Fuschl): Der torgefährlichste Mann der Liga hat seinen Platz in dieser Elf sicher. Franz Mrkonjic traf in der abgelaufenen Spielzeit nahezu nach Belieben, sicherte sich am Ende mit 41 Treffern überlegen die Torjägerkrone. So fertigte Mrkonjic den TSV St. Johann 1b am letzten Spieltag mit fünf Treffern im Alleingang ab und erzielte auch beim Sieg der Cokic-Boys im Pfarrw
Vorbildlicher Sportsmann und Protagonist in Adnets Offensive: Christoph Ebner
Christoph Ebner (SK Adnet): Der Offensivmann in den Reihen des SK Adnet trug das Seinige dazu bei, dass der Aufsteiger die Saison schlussendlich im gesicherten Mittelfeld beendete. Ebner war in der Angriffsmaschienerie der torhungrigen Lugmayr-Elf einer der Protagonisten und sorgte in den wichtigen letzten Saisonspielen gegen Tamsweg und Leogang mit seinen Toren dafür, dass das Abstiegsgespenst vorzeitig aus Adnet vertrieben wurde. "Er ist ein vorbildlicher Sportsmann und auch in Sachen Einsatz und Begeisterung ein Riesenvorbild. Er hat sich vom Mannschaftsspieler zu einem überragenden Akteur entwickelt und gezeigt, dass der Riesenpotential besitzt", schwärmt Adnet-Coach Günter Lugmayr von seinem Angreifer.
Ersatz: Arif Sahin (SK Bischofshofen), Jürgen Scheffenacker (ASK_PSV), Tamas Szabo (ASV), Stefan Breuer (TSV St. Johann 1b)
Unsere Saisonanalyse im Detail:
Teil I: Der Meister im Portrait
Teil II: Das Team der Saison
Teil III: Der Spieler der Saison
Teil IV: Saisonrückblick 2013/14 - Teil I
Teil V: Saisonrückblick 2013/14 - Teil II
Teil VI: Verrückt, verrückter, Landesliga!
