Perfekter Wallerner Auftakt
So hatten sich die Wallerner das Spiel vorgestellt. Nach wenigen Augenblicken klärt Farkas einen Freistoß zu zentral. "Sonntagsschießer" Alexander Graisy zieht knapp außerhalb des 16ers ab und trifft durch das Getümmel hindurch zum 0:1. "Das Spiel hat für uns optimal begonnen", strahlte Wallerns Obmann Michlits. Das Strahlen hielt aber nicht lange an, denn fortan strahlte nur mehr die Sonne.
Was die beiden Teams danach ablieferten, war nicht sonderlich prickelnd. Erfrischenden Fußball erhofften sich die Zuseher bei hochsommerlichen Temperaturen - geworden ist es ein Sommerkick der allerersten Sorte. Zwar ging es immer wieder hin und her, doch die Partie gestaltete sich äußerst zerfahren. Lietava und Tschida kamen bei den Hausherren, die sich stabilisieren konnten, zu Halbchancen - mehr nicht. Wallern agierte etwas gefährlicher - erwartet hatte man sich dann aber doch mehr vom Absteiger.
Umstrittene Szenen
Nach dem Seitenwechsel knüpften beide an die erste Halbzeit an. Es hatte den Anschein, als würden die Spieler an diesem Tag das Freibad vorziehen. Nach etwas mehr als einer Stunde brachte Rehak "Oha-Momente" ins Spiel zurück, als er die Kugel nach einem Stangler Keeper Slovenciak in die Hände schupfte. Dann vergab Müllner - das Tor vor sich stehend - vom Elfer. "Das waren gute Chancen, die wir nicht nutzen konnten", so Michlits.
Auf Apetloner Seite waren zwei Freistöße durch Tschida und Lietava das Höchste der Gefühle. Beide landeten in der Mauer. In den Schlussminuten überschlugen sich die Ereignisse dann aber noch einmal. Zuerst Nach einem Müllner-Stangler hatte Kampf das leere Tor vor sich. Die Kugel rutscht über den Rist und dahin ist die Vorentscheidung. Auf der anderen Seite vergab A. Thaler am kurzen Pfosten DIE Ausgleichschance. Und dann wurde ein Farkas-Tor wegen Abseits noch aberkannt. "Der Ball ist vom Gegner gekommen - eine strittige Situation", haderte Apetlons Obmann Koppi.
Fazit: Das Derby blieb einiges schuldig - das ist Fakt. Dennoch freuen wir uns auf die nächsten Spiele der beiden Teams.
Was die beiden Teams danach ablieferten, war nicht sonderlich prickelnd. Erfrischenden Fußball erhofften sich die Zuseher bei hochsommerlichen Temperaturen - geworden ist es ein Sommerkick der allerersten Sorte. Zwar ging es immer wieder hin und her, doch die Partie gestaltete sich äußerst zerfahren. Lietava und Tschida kamen bei den Hausherren, die sich stabilisieren konnten, zu Halbchancen - mehr nicht. Wallern agierte etwas gefährlicher - erwartet hatte man sich dann aber doch mehr vom Absteiger.
Umstrittene Szenen
Nach dem Seitenwechsel knüpften beide an die erste Halbzeit an. Es hatte den Anschein, als würden die Spieler an diesem Tag das Freibad vorziehen. Nach etwas mehr als einer Stunde brachte Rehak "Oha-Momente" ins Spiel zurück, als er die Kugel nach einem Stangler Keeper Slovenciak in die Hände schupfte. Dann vergab Müllner - das Tor vor sich stehend - vom Elfer. "Das waren gute Chancen, die wir nicht nutzen konnten", so Michlits.
Auf Apetloner Seite waren zwei Freistöße durch Tschida und Lietava das Höchste der Gefühle. Beide landeten in der Mauer. In den Schlussminuten überschlugen sich die Ereignisse dann aber noch einmal. Zuerst Nach einem Müllner-Stangler hatte Kampf das leere Tor vor sich. Die Kugel rutscht über den Rist und dahin ist die Vorentscheidung. Auf der anderen Seite vergab A. Thaler am kurzen Pfosten DIE Ausgleichschance. Und dann wurde ein Farkas-Tor wegen Abseits noch aberkannt. "Der Ball ist vom Gegner gekommen - eine strittige Situation", haderte Apetlons Obmann Koppi.
Fazit: Das Derby blieb einiges schuldig - das ist Fakt. Dennoch freuen wir uns auf die nächsten Spiele der beiden Teams.
