Große Erwartungen, schwacher Start
Nachdem man in der Vorsaison zum Abschluss sieben Siege aus acht Spielen holte und in der Rückrunde damit noch vom achten auf den dritten Platz vorstieß, waren die Erwartungen beim SV Rust vor dieser Saison natürlich groß. Als Ziel setzte man sich einen Platz unter den ersten Vier. Zunächst lief es beim Team von Coach Christian Loier aber überhaupt nicht rund. Nach einem mühsam erkämpften Punkt in Weitersfeld, verlor man in den Runden Zwei und Drei relativ deutlich gegen Röschitz und Atzenbrugg. Retrospektiv gesehen vergab man wohl schon damals alle Titelchancen.
Der schwache Saisonstart war aber natürlich nicht allein den Rustern selbst geschuldet, denn die drei Auftaktgegner hätten schwerer kaum sein können. Und so fungierte der hart erkämpfte 3:2-Auswärtssieg gegen Droß als eigentlicher Start in die neue Saison. Spitz wurde mit 4:0 abserviert und der SV Furth mit 5:2. In diesen drei Spielen kündigte sich an, was sich die ganze Hinrunde über bestätigen sollte: Der SV Rust hat zwar niemanden, der um den Torschützenkönig-Titel mitballern wird, aber gleich mehrere verlässlich treffende Spieler. Wolfgang Schatz erzielte im Herbst sieben Tore, Ivan Kovac und Spielmacher Matej Guzmicky kamen auf jeweils sechs Treffer.
Starke zweite Hälfte der Hinrunde führt fast zu Platz Drei
Nach den drei Siegen über Abstiegskandidaten agierte der SV Rust gegen die damals kriselnden Straninger viel zu überheblich und verlor glatt mit 0:3. Das 1:1 in Pulkau im nächsten Spiel wirkte zwar wie der Beginn der nächsten Krise, blieb aber der letzte Ausrutscher der Hinrunde. Es folgten fünf Siege in Serie, unter denen auch für die Tabellensituation wichtige Erfolge über Sitzenberg und Gföhl dabei waren. Erst in der 15. Runde vergab man die Chance, als Dritter zu überwintern, als man gegen die formstarken St. Bernharder verlor.
Nachdem man in der Vorsaison zum Abschluss sieben Siege aus acht Spielen holte und in der Rückrunde damit noch vom achten auf den dritten Platz vorstieß, waren die Erwartungen beim SV Rust vor dieser Saison natürlich groß. Als Ziel setzte man sich einen Platz unter den ersten Vier. Zunächst lief es beim Team von Coach Christian Loier aber überhaupt nicht rund. Nach einem mühsam erkämpften Punkt in Weitersfeld, verlor man in den Runden Zwei und Drei relativ deutlich gegen Röschitz und Atzenbrugg. Retrospektiv gesehen vergab man wohl schon damals alle Titelchancen.
Der schwache Saisonstart war aber natürlich nicht allein den Rustern selbst geschuldet, denn die drei Auftaktgegner hätten schwerer kaum sein können. Und so fungierte der hart erkämpfte 3:2-Auswärtssieg gegen Droß als eigentlicher Start in die neue Saison. Spitz wurde mit 4:0 abserviert und der SV Furth mit 5:2. In diesen drei Spielen kündigte sich an, was sich die ganze Hinrunde über bestätigen sollte: Der SV Rust hat zwar niemanden, der um den Torschützenkönig-Titel mitballern wird, aber gleich mehrere verlässlich treffende Spieler. Wolfgang Schatz erzielte im Herbst sieben Tore, Ivan Kovac und Spielmacher Matej Guzmicky kamen auf jeweils sechs Treffer.
Starke zweite Hälfte der Hinrunde führt fast zu Platz Drei
Nach den drei Siegen über Abstiegskandidaten agierte der SV Rust gegen die damals kriselnden Straninger viel zu überheblich und verlor glatt mit 0:3. Das 1:1 in Pulkau im nächsten Spiel wirkte zwar wie der Beginn der nächsten Krise, blieb aber der letzte Ausrutscher der Hinrunde. Es folgten fünf Siege in Serie, unter denen auch für die Tabellensituation wichtige Erfolge über Sitzenberg und Gföhl dabei waren. Erst in der 15. Runde vergab man die Chance, als Dritter zu überwintern, als man gegen die formstarken St. Bernharder verlor.
