Röschitz kann Atzenbruggs Feier vertagen
Durch den überraschenden Erfolg der Röschitzer im Spitzenspiel gegen Atzenbrugg, ist die Herbstmeisterschaft wieder offen. Atzenbrugg hat seine Aufgabe in der 15. Runde ja schon letzten Mittwoch erledigt, als man gegen Weitersfeld einen glücklichen 3:2-Erfolg landete. Dennoch kann Röschitz mit einem Punktgewinn am Samstag gegen Droß die Tabellenführung übernehmen. Sollte dies der Fall sein, hängt es vom Nachtragsspiel der Atzenbrugger gegen St. Bernhard ab, wer als Erster überwintert. Zusammengefasst werden die Röschitzer nur dann Herbstmeister, wenn sie gegen Droß mehr Punkte holen als Atzenbrugg gegen St. Bernhard.
Rust will auf Drei, Straning und Gföhl wollen auf Fünf
St. Bernhard wird nicht nur in der Herbstmeister-Frage, sondern auch im Duell um den dritten Platz das Zündlein an der Waage sein. Der SV Rust gastiert nämlich beim Herbstmeister und möchte mit dem sechsten Sieg in Folge noch an Sitzenberg vorbeiziehen, um eben als erster Verfolger von Röschitz und Atzenbrugg zu überwintern.
Mit der Thematik "Platz Drei" braucht sich der SC Gföhl seit vergangenem Wochenende nicht einmal mehr in der Theorie befassen. Nach der Niederlage gegen Rust ist bestenfalls noch Platz Fünf möglich. Dieses Ziel kann man aber durchaus ins Auge fassen. Beim Heimspiel gegen die abgeschlagenen Spitzer und beim Nachtragsspiel gegen Droß ist man jeweils Favorit.
Die Straninger können zwar ohne fremde Hilfe nicht mehr Fünfter werden, können aber zumindest vorläufig auf diese Position rücken. Dazu bräuchte es einen Auswärtssieg gegen die Retzer, die bei der Niederlage gegen Furth einen unerwarteten Rückschlag hinnehmen mussten.
Furth und Ziersdorf wollen Abstiegskampf vergrößern
Im Tabellenkeller haben Furth und Ziersdorf die Chance, zum Abschluss der Hinrunde den Abstiegskampf so richtig spannend zu machen. Die Further sind gegen Langenlois allerdings trotz des Erfolgserlebnisses gegen Retz Außenseiter. Sollte die Elf von Gerhard Wassermann aber einen überraschenden Dreier einfahren, wäre Langenlois im Frühjahr mitten drin im Kampf um den Klassenerhalt.
Selbiges gilt auch für den SV Pulkau, der gegen den Vorletzten Ziersdorf zumindest ein Unentschieden holen sollte, um den Winterschlaf beruhigt antreten zu können.
Durch den überraschenden Erfolg der Röschitzer im Spitzenspiel gegen Atzenbrugg, ist die Herbstmeisterschaft wieder offen. Atzenbrugg hat seine Aufgabe in der 15. Runde ja schon letzten Mittwoch erledigt, als man gegen Weitersfeld einen glücklichen 3:2-Erfolg landete. Dennoch kann Röschitz mit einem Punktgewinn am Samstag gegen Droß die Tabellenführung übernehmen. Sollte dies der Fall sein, hängt es vom Nachtragsspiel der Atzenbrugger gegen St. Bernhard ab, wer als Erster überwintert. Zusammengefasst werden die Röschitzer nur dann Herbstmeister, wenn sie gegen Droß mehr Punkte holen als Atzenbrugg gegen St. Bernhard.
Rust will auf Drei, Straning und Gföhl wollen auf Fünf
St. Bernhard wird nicht nur in der Herbstmeister-Frage, sondern auch im Duell um den dritten Platz das Zündlein an der Waage sein. Der SV Rust gastiert nämlich beim Herbstmeister und möchte mit dem sechsten Sieg in Folge noch an Sitzenberg vorbeiziehen, um eben als erster Verfolger von Röschitz und Atzenbrugg zu überwintern.
Mit der Thematik "Platz Drei" braucht sich der SC Gföhl seit vergangenem Wochenende nicht einmal mehr in der Theorie befassen. Nach der Niederlage gegen Rust ist bestenfalls noch Platz Fünf möglich. Dieses Ziel kann man aber durchaus ins Auge fassen. Beim Heimspiel gegen die abgeschlagenen Spitzer und beim Nachtragsspiel gegen Droß ist man jeweils Favorit.
Die Straninger können zwar ohne fremde Hilfe nicht mehr Fünfter werden, können aber zumindest vorläufig auf diese Position rücken. Dazu bräuchte es einen Auswärtssieg gegen die Retzer, die bei der Niederlage gegen Furth einen unerwarteten Rückschlag hinnehmen mussten.
Furth und Ziersdorf wollen Abstiegskampf vergrößern
Im Tabellenkeller haben Furth und Ziersdorf die Chance, zum Abschluss der Hinrunde den Abstiegskampf so richtig spannend zu machen. Die Further sind gegen Langenlois allerdings trotz des Erfolgserlebnisses gegen Retz Außenseiter. Sollte die Elf von Gerhard Wassermann aber einen überraschenden Dreier einfahren, wäre Langenlois im Frühjahr mitten drin im Kampf um den Klassenerhalt.
Selbiges gilt auch für den SV Pulkau, der gegen den Vorletzten Ziersdorf zumindest ein Unentschieden holen sollte, um den Winterschlaf beruhigt antreten zu können.
