Das dieswöchige Topspiel steigt am Freitagabend im Himberger Waldstadion. Der am Wochenende gedemütigte ehemalige größte Konkurrent der Kleinneusiedler im Titelkampf SC Himberg empfängt des SC Maria Lanzendorf. Für die Himberger gehts in diesem Derby um mehr als nur das Prestige. Man braucht eine Trendwende, um im Tabellenmittelfeld nicht noch weiter durchgereicht werden, an diesem Wochenende kann Himberg sowohl von Maria Lanzendorf als auch vom SC Sommerein überholt werden.
Die Sommereiner haben dabei allerdings mit einem Auswärtsspiel beim ASK Eichkogel eine denkbar schwere Aufgabe. Der Tabellenzweite Eichkogel hält im Frühjahr bis dato bei 4 Siegen aus 4 Spielen. Eichkogel möchte den Rückstand auf Tabellenführer mit einem Sieg verringern. Dies gelingt aber nur bei entsprechender Schützenhilfe, die wohl eine Überraschung darstellen würde.
Der ASK Kleinneusiedl bestreitet nämlich ein Auswärtsspiel beim ASK Erlaa. Die Rollen sind in diesem Spiel zwischen dem Tabellenführer und dem aktuellen 12. der Tabelle, der sich mitten im Abstiegskampf befindet, allerdings klar verteilt. Trotzdem glaubt zumindest Andreas Emerschitz, Trainer des SC Maria Lanzendorf, an eine Überraschung in Form eines Punktgewinns Erlaas.
Auch die nur einen Punkt hinter Eichkogel liegenden und mit 10 Punkten aus 4 Spielen ins Frühjahr gestarteten Kicker des SC Leopoldsdorf wollen eine sich eventuell bietende Chance, auf Kleinneusiedl aufzuholen, nützen. Auch sie spielen gegen einen Gegner aus dem unteren Tabellendrittel. Im Heimspiel gegen die SF Berg wird das Ergebnis nach der Papierform positiv für Leopoldsdorf ausfallen - Dazu konnte musste man im Frühjahr erst einen Gegentreffer hinnehmen und spielte die letzten 3 Partien zu Null. Die Berger wollen aber überraschen und strotzen nach dem klaren 3-0 Sieg gegen Mitterndorf letztes Wochenende dementsprechend vor Selbstvertrauen.
Der Viertplatzierte SK Breitenfurt steht vor einem Pflichtsieg gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten SC Perchtoldsdorf. Bei genauerem Betrachten werden die Breitenfurter diese Partie jedoch nicht im Vorbeigehen absolvieren können. Während man selbst im Frühjahr mit nur 4 Zählern aus den 4 Spielen noch nicht richtig in die Gänge kam, wurde die Brust der Perchtoldsdorfer mit einem Punktgewinn gegen Hainburg wieder etwas breiter und der Glaube an die Sensation Nichtabstieg wieder etwas größer.
Der auf Platz 8 rangierende FSV Velm ist zu Gast beim ATSV Fischamend und will mit einem Sieg an den vorderen Tabellenplätzen dranbleiben. Der ATSV kämpft dagegen im Abstiegskampf um jeden einzelnen Punkt, der in der Endabrechunung Gold wert sein könnte.
Bleiben aus dem Tabellenmittelfeld noch die Teams FK Hainburg sowie SC Hof übrig. Die punktegleich auf Rang 9 und 10 liegenden Mannschaften treffen sich in Hainburg zum direkten Duell. Bei einer Niederlage droht beiden der Verlust des Anschlusses an die obere Tabellenhälfte und somit das Verschwinden im Niemandsland bei einem aktuellen Vorsprung von 7 Zählern auf die erste in den Abstiegskampf verwickelte Mannschaft.
Während die meisten gegen den Abstieg kämpfenden Teams gegen besser klassierte Gegner bestehen und überraschen müssen, steigt beim SV Mitterndorf ein direktes Duell gegen den USC Wampersdorf. Laut Statistik spricht nicht viel für Mitterndorf: In der Rückrunde wurde erst ein Punkt geholt und dabei konnte in 4 Spielen kein einziges Tor erzielt werden. Sollte es nicht gelingen, diese Serien zu beenden, wird es für die Mitterdorfer richtig ungemütlich im Tabellenkeller, da Wampersdorf im Falle eines Auswärtssieges bereits einen Vorsprung von 6 Punkten vorzuweisen hätte. Von hinten droht ebenfalls Gefahr, bei entsprechenden Ergebnissen könnten sowohl die SF Berg als auch der ATSV Fischamend die Mitterndorfer überholen und auf den vorletzten Platz verdränegn.
Der Viertplatzierte SK Breitenfurt steht vor einem Pflichtsieg gegen den abgeschlagenen Tabellenletzten SC Perchtoldsdorf. Bei genauerem Betrachten werden die Breitenfurter diese Partie jedoch nicht im Vorbeigehen absolvieren können. Während man selbst im Frühjahr mit nur 4 Zählern aus den 4 Spielen noch nicht richtig in die Gänge kam, wurde die Brust der Perchtoldsdorfer mit einem Punktgewinn gegen Hainburg wieder etwas breiter und der Glaube an die Sensation Nichtabstieg wieder etwas größer.
Der auf Platz 8 rangierende FSV Velm ist zu Gast beim ATSV Fischamend und will mit einem Sieg an den vorderen Tabellenplätzen dranbleiben. Der ATSV kämpft dagegen im Abstiegskampf um jeden einzelnen Punkt, der in der Endabrechunung Gold wert sein könnte.
Bleiben aus dem Tabellenmittelfeld noch die Teams FK Hainburg sowie SC Hof übrig. Die punktegleich auf Rang 9 und 10 liegenden Mannschaften treffen sich in Hainburg zum direkten Duell. Bei einer Niederlage droht beiden der Verlust des Anschlusses an die obere Tabellenhälfte und somit das Verschwinden im Niemandsland bei einem aktuellen Vorsprung von 7 Zählern auf die erste in den Abstiegskampf verwickelte Mannschaft.
Während die meisten gegen den Abstieg kämpfenden Teams gegen besser klassierte Gegner bestehen und überraschen müssen, steigt beim SV Mitterndorf ein direktes Duell gegen den USC Wampersdorf. Laut Statistik spricht nicht viel für Mitterndorf: In der Rückrunde wurde erst ein Punkt geholt und dabei konnte in 4 Spielen kein einziges Tor erzielt werden. Sollte es nicht gelingen, diese Serien zu beenden, wird es für die Mitterdorfer richtig ungemütlich im Tabellenkeller, da Wampersdorf im Falle eines Auswärtssieges bereits einen Vorsprung von 6 Punkten vorzuweisen hätte. Von hinten droht ebenfalls Gefahr, bei entsprechenden Ergebnissen könnten sowohl die SF Berg als auch der ATSV Fischamend die Mitterndorfer überholen und auf den vorletzten Platz verdränegn.
