Allerdings kann sich der ASK Kleinneusiedl in dieser Runde nicht ohne Schützenhilfe zum Meister krönen. Ein Auswärtssieg beim in den letzten Wochen enttäuschenden SC Maria Lanzendorf am Mittwochabend reicht nur, wenn Eichkogel nicht punktet und auch Leopoldsdorf keinen sieg feiern kann. Der SC Leopoldsdorf hat eine nach dem Papier schwierige Aufgabe mit einem Auswärtsspiel beim 5. SC Himberg. Bei genauerer Betrachtung der in Hin- und Rückrundentabelle sieht man aber, dass die Favoritenrolle eindeutig bei Leopoldsdorf liegt. Denn der 3. ist die zweitbeste Rückrundenmannschaft (hinter Eichkogel), während Himberg mit nur 13 Punkten in den bisher 12 Spielen der 2. Siasonhälfte lediglich an Rang 14 liegt. Auch der ASK Eichkogel ist in seiner Begegnung als Favorit zu bezeichnen. Im Auswärtsspiel gegen den FSV Velm trifft Eichkogel als beste Rückrundenmannschaft auf den mit nur einem Punkt mehr als Himberg 12. der Rückrundentabelle.
Das einzige Duell an diesem Wochenende, in dem keines der beiden Teams (zumindest rechnerisch) weder an Titelkampf noch am Abstiegskampg beteiligt ist, lautet SK Breitenfurt gegen den SC Sommerein. Der 4. Breitenfurt könnte mit einem Heimsieg den 1. Platz hinter den Top 3 wohl endgültig einzementieren, wenn man von einer Niederlage Himbergs gegen Leopoldsdorf ausgeht. Bei einem Sieg der Sommereiner würde alles eng beisammen bleiben, ohne dass man die endgültigen Positionen am Saisonende voraussagen könnte.
Die mit Abstand besten karten im Abstiegskampf hat der USC Wampersdorf. Erstens liegt man in der Tabelle als 11. vor allen Konkurrenten des Abstiegskampfs. Zweitens hat man in den letzten beiden Runden (mit der Rückkehr des Stammgoalies) 2 relativ souveräne Siege gefeiert. Und zu guter Letzt hat man mit einem Auswärtsspiel beim SC Perchtoldsdorf die vermeintlich leichteste Aufgabe. Bei entsprechender Schützenhilfe (Mitterndorf macht gegen Perchtoldsdorf (Nachtrag) und Hainburg maximal 3 Punkte und Erlaa verliert) wäre Wampersdorf mit einem Sieg gerettet und könnt nicht mehr unter die letzten 3 rutschen.
Für den ASK Erlaa heißt es im auswärtsspiel gegen den ATSV Fischamend verlieren verboten. Beide Mannschaften haben in den letzten beiden Runden verloren, sodass nun dringend Punkte aufs Konto müssen. Die bessere Ausgangslage hat Fischamend mit 2 Zählern mehr und könnte mit einem Heimsieg praktisch fast schon gerettet sein. Erlaa dagegen würde mit einer Niederlage einen einholbaren Konkurrenten verlieren (5 Punkte Rückstand bei noch 2 Spielen).
Zwei zuletzt erfolgreiche Teams treffen im Spiel SC Hof gegen die SF Berg aufeinander. Beide konnten aus den letzten 3 spielen 7 Punkte holen, was für die Berger lebensnotwendig war. So steckt Berg mitten im Abstiegskampf und könnte seine Tabellensituation weiter verbessern. Für Hof geht es nur noch um die ein oder andere mögliche Rangverbesserung, von Platz 6 bis 10 ist noch jede Platzierung realistischerweise möglich.
Dringendst punkten muss der an vorletzter stelle liegende SV Mitterndorf. 3 Punkte fehlen auf den Drittletzten und 4 auf das in jedem Fall rettende Ufer, Platz 13. Sowohl die Mitterndorfer als auch deren Gegner FK Hainburg haben zuletzt nicht wesentlich anschreiben können. Vor dieser schwierigen Aufgabe wartet auf Mitterndorf am Donnerstag noch der Nachtrag gegen Perchtoldsdorf, wo man sich sicherlich größere Chancen auf einen Erfolg, der dringend notwendig ist um an der Konkurrenz dran zu bleiben, ausrechnet.
Das einzige Duell an diesem Wochenende, in dem keines der beiden Teams (zumindest rechnerisch) weder an Titelkampf noch am Abstiegskampg beteiligt ist, lautet SK Breitenfurt gegen den SC Sommerein. Der 4. Breitenfurt könnte mit einem Heimsieg den 1. Platz hinter den Top 3 wohl endgültig einzementieren, wenn man von einer Niederlage Himbergs gegen Leopoldsdorf ausgeht. Bei einem Sieg der Sommereiner würde alles eng beisammen bleiben, ohne dass man die endgültigen Positionen am Saisonende voraussagen könnte.
Die mit Abstand besten karten im Abstiegskampf hat der USC Wampersdorf. Erstens liegt man in der Tabelle als 11. vor allen Konkurrenten des Abstiegskampfs. Zweitens hat man in den letzten beiden Runden (mit der Rückkehr des Stammgoalies) 2 relativ souveräne Siege gefeiert. Und zu guter Letzt hat man mit einem Auswärtsspiel beim SC Perchtoldsdorf die vermeintlich leichteste Aufgabe. Bei entsprechender Schützenhilfe (Mitterndorf macht gegen Perchtoldsdorf (Nachtrag) und Hainburg maximal 3 Punkte und Erlaa verliert) wäre Wampersdorf mit einem Sieg gerettet und könnt nicht mehr unter die letzten 3 rutschen.
Für den ASK Erlaa heißt es im auswärtsspiel gegen den ATSV Fischamend verlieren verboten. Beide Mannschaften haben in den letzten beiden Runden verloren, sodass nun dringend Punkte aufs Konto müssen. Die bessere Ausgangslage hat Fischamend mit 2 Zählern mehr und könnte mit einem Heimsieg praktisch fast schon gerettet sein. Erlaa dagegen würde mit einer Niederlage einen einholbaren Konkurrenten verlieren (5 Punkte Rückstand bei noch 2 Spielen).
Zwei zuletzt erfolgreiche Teams treffen im Spiel SC Hof gegen die SF Berg aufeinander. Beide konnten aus den letzten 3 spielen 7 Punkte holen, was für die Berger lebensnotwendig war. So steckt Berg mitten im Abstiegskampf und könnte seine Tabellensituation weiter verbessern. Für Hof geht es nur noch um die ein oder andere mögliche Rangverbesserung, von Platz 6 bis 10 ist noch jede Platzierung realistischerweise möglich.
Dringendst punkten muss der an vorletzter stelle liegende SV Mitterndorf. 3 Punkte fehlen auf den Drittletzten und 4 auf das in jedem Fall rettende Ufer, Platz 13. Sowohl die Mitterndorfer als auch deren Gegner FK Hainburg haben zuletzt nicht wesentlich anschreiben können. Vor dieser schwierigen Aufgabe wartet auf Mitterndorf am Donnerstag noch der Nachtrag gegen Perchtoldsdorf, wo man sich sicherlich größere Chancen auf einen Erfolg, der dringend notwendig ist um an der Konkurrenz dran zu bleiben, ausrechnet.
