Acht Treffer, acht gelbe Karten und drei Platzverweise: Das Spiel zwischen Leonhofen und Ober-Grafendorf hatte es in sich!
Andreas Heher, Coach der Leonhofner, spricht von einem verdienten Sieg der Gäste, hadert aber - wie alle Leonhofner an diesem Tag - mit der Leistung des Schiedsrichters. Immerhin wanderten alle drei Ausschlüsse auf das Konto des FC Leonhofen. "Die Vorgeschichte dazu ist eine Frechheit: Er hat uns beim Alpenvorlandturnier schon gepfiffen und im Anschluss gesagt: "Ihr werdet euch noch anschauen", berichtet Heher, dessen Truppe auch zum Auftakt gegen Statzendorf vom selben Unparteiischen gepfiffen wurde. "Auch da haben wir einen ungerechtfertigten Elfmeter gegen uns bekommen und 0:1 verloren."
In der Folge suchte man seitens des FCL den Kontakt zum Fußballverband, um ein erneutes Aufeinandertreffen zu verhindern. Vergeblich. "Komischerweise ist er jetzt wieder dagewesen. Und komischerweise gibt es drei Ausschlüsse gegen meine Mannschaft, bei der zwei absolut nicht gerechtfertigt waren." Auf den Ausschluss von Peter Kruty geht Heher näher ein: "Er wurde gefoult, dabei schwer verletzt und er hat Freistoß gegen uns gepfiffen! Peter hat sich beschwert und dafür die gelbe Karte bekommen. Dann ist er aufgrund seiner Verletzung wieder zu Boden gegangen und hat dafür die zweite gelbe Karte gesehen. Da hört sich der Spaß einfach auf."
Im Anschluss an die beiden Ausschlüsse und die laut Heher "völlig gerechtfertigte" rote Karte an Johannes Schmidt, wurde auch Ersatzgoalie Joachim Koll per gelb-roter Karte von der Bank verwiesen. "Nachdem sich die Ereignisse überschlagen haben, hat er die Situation ohne zu schimpfen auf den Punkt gebracht."
JEDER MANN GEFRAGT
Aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle von Matthias Quintus sowie Michael Luger und der jetzigen Sperren, wartet auf Andreas Heher eine personelle Mammutaufgabe. "Kadertechnisch stoßen wir jetzt absolut an unsere Grenzen" - und das eine Woche vor dem Derby gegen Mank.
Andreas Heher, Coach der Leonhofner, spricht von einem verdienten Sieg der Gäste, hadert aber - wie alle Leonhofner an diesem Tag - mit der Leistung des Schiedsrichters. Immerhin wanderten alle drei Ausschlüsse auf das Konto des FC Leonhofen. "Die Vorgeschichte dazu ist eine Frechheit: Er hat uns beim Alpenvorlandturnier schon gepfiffen und im Anschluss gesagt: "Ihr werdet euch noch anschauen", berichtet Heher, dessen Truppe auch zum Auftakt gegen Statzendorf vom selben Unparteiischen gepfiffen wurde. "Auch da haben wir einen ungerechtfertigten Elfmeter gegen uns bekommen und 0:1 verloren."
In der Folge suchte man seitens des FCL den Kontakt zum Fußballverband, um ein erneutes Aufeinandertreffen zu verhindern. Vergeblich. "Komischerweise ist er jetzt wieder dagewesen. Und komischerweise gibt es drei Ausschlüsse gegen meine Mannschaft, bei der zwei absolut nicht gerechtfertigt waren." Auf den Ausschluss von Peter Kruty geht Heher näher ein: "Er wurde gefoult, dabei schwer verletzt und er hat Freistoß gegen uns gepfiffen! Peter hat sich beschwert und dafür die gelbe Karte bekommen. Dann ist er aufgrund seiner Verletzung wieder zu Boden gegangen und hat dafür die zweite gelbe Karte gesehen. Da hört sich der Spaß einfach auf."
Im Anschluss an die beiden Ausschlüsse und die laut Heher "völlig gerechtfertigte" rote Karte an Johannes Schmidt, wurde auch Ersatzgoalie Joachim Koll per gelb-roter Karte von der Bank verwiesen. "Nachdem sich die Ereignisse überschlagen haben, hat er die Situation ohne zu schimpfen auf den Punkt gebracht."
JEDER MANN GEFRAGT
Aufgrund der verletzungsbedingten Ausfälle von Matthias Quintus sowie Michael Luger und der jetzigen Sperren, wartet auf Andreas Heher eine personelle Mammutaufgabe. "Kadertechnisch stoßen wir jetzt absolut an unsere Grenzen" - und das eine Woche vor dem Derby gegen Mank.
