Guter Beginn der Hausherren
Der ASK Kottingbrunn trifft im Cup auf den SV Kapfenberg. Der Erste-Liga-Klub geht natürlich als klarer Favorit ins Spiel. Die Mannschaft von Markus Sukalia steht zu Beginn aber richtig gut. Sie lassen dem Gegner nur wenig Raum um ihr Spiel aufzuziehen und halten gut dagegen. Das geht in der ersten halben Stunde voll auf. Dann aber ein Angriff der Kapfenberger über links, Grgic haut den Ball ins kurze Eck, das 1:0 für den Favoriten. Kotingbrunn hat danach einige Chancen auf den Ausgleich, doch sie können die Möglichkeiten nicht nutzen. Kurz vor der Pause stellt Kapfenberg nach einem Standard auf 2:0. Kotingbrunn-Tormann Hros sah bei beiden Gegentreffern nicht gut aus. In der zweiten Halbzeit können die Landesligisten nicht mehr zulegen. Kapfenberg kommt richtig in fahrt und legt noch fünf Treffer nach. Am Ende steht ein 0:7 aus Sicht der Kottingbrunner.
"Es sind doch zwei Klassen Unterschied."
Markus Sukalia, Trainer der Kottingbruner, nach dem Spiel: "Man sieht halt doch den Unterschied zu einer Erste-Liga-Mannschaft. Wir sind Landesliga, das sind doch zwei Klassen Unterschied. Das war auch eklatant zu sehen." Über den Gegner fügt er noch hinzu: "Die haben eben schon eine gewisse Klasse, sonst würden sie dort nicht spielen." Von den Neuzugängen des ASK standen Gomig, Miesenböck und Panny in der Startelf, Zach und Laudanovic nahmen auf der Bank platz. Einige Spieler nahmen erst seit Mitte der Woche wieder am Mannschaftstraining teil. Klar also, dass die Mannschaft noch nicht voll im Rhythmus ist. Mit der Leistung seines Teams war Sukalia nicht ganz unzufrieden, meint aber auch: "Es braucht halt jetzt auch noch Zeit, die Neuen zu integrieren. Da haben wir aber noch genug Zeit bis zur Meisterschaft." Die Transfers sind zum Großteil abgeschlossen, ein Spieler soll noch für die Defensive geholt werden, aber "wenn wir keinen mehr kriegen, sind wir auch nicht unglücklich."
Der ASK Kottingbrunn trifft im Cup auf den SV Kapfenberg. Der Erste-Liga-Klub geht natürlich als klarer Favorit ins Spiel. Die Mannschaft von Markus Sukalia steht zu Beginn aber richtig gut. Sie lassen dem Gegner nur wenig Raum um ihr Spiel aufzuziehen und halten gut dagegen. Das geht in der ersten halben Stunde voll auf. Dann aber ein Angriff der Kapfenberger über links, Grgic haut den Ball ins kurze Eck, das 1:0 für den Favoriten. Kotingbrunn hat danach einige Chancen auf den Ausgleich, doch sie können die Möglichkeiten nicht nutzen. Kurz vor der Pause stellt Kapfenberg nach einem Standard auf 2:0. Kotingbrunn-Tormann Hros sah bei beiden Gegentreffern nicht gut aus. In der zweiten Halbzeit können die Landesligisten nicht mehr zulegen. Kapfenberg kommt richtig in fahrt und legt noch fünf Treffer nach. Am Ende steht ein 0:7 aus Sicht der Kottingbrunner.
"Es sind doch zwei Klassen Unterschied."
Markus Sukalia, Trainer der Kottingbruner, nach dem Spiel: "Man sieht halt doch den Unterschied zu einer Erste-Liga-Mannschaft. Wir sind Landesliga, das sind doch zwei Klassen Unterschied. Das war auch eklatant zu sehen." Über den Gegner fügt er noch hinzu: "Die haben eben schon eine gewisse Klasse, sonst würden sie dort nicht spielen." Von den Neuzugängen des ASK standen Gomig, Miesenböck und Panny in der Startelf, Zach und Laudanovic nahmen auf der Bank platz. Einige Spieler nahmen erst seit Mitte der Woche wieder am Mannschaftstraining teil. Klar also, dass die Mannschaft noch nicht voll im Rhythmus ist. Mit der Leistung seines Teams war Sukalia nicht ganz unzufrieden, meint aber auch: "Es braucht halt jetzt auch noch Zeit, die Neuen zu integrieren. Da haben wir aber noch genug Zeit bis zur Meisterschaft." Die Transfers sind zum Großteil abgeschlossen, ein Spieler soll noch für die Defensive geholt werden, aber "wenn wir keinen mehr kriegen, sind wir auch nicht unglücklich."
