Fünf Spiele, vier Siege, ein Remis und Platz zwei: Der SV Gaflenz zählt neben Titelfavorit Stripfing und dem Tabellenvierten aus Scheiblingkirchen zu den bis dato noch ungeschlagenen Teams der 1. Landesliga. Die Vorzeichen vor dem Derby gegen St. Peter, die mit nur einem Punkt im Tabellenkeller stehen, könnten somit kaum besser stehen. Zumal die Kogler-Elf auch in der Vorsaison in beiden Duellen die Oberhand behielt.
AM BODEN BLEIBEN
"Alle Spiele bis jetzt waren sehr eng", weiß Headcoach Stefan Kogler den Lauf seiner Mannen einzuschätzen - was die Leistung aber nicht schmälern soll. "Das spricht natürlich für den Willen der Mannschaft. Wir sind eine sehr junge Truppe, wollen weiter an uns arbeiten und werden jetzt nicht abheben. Es kommen noch viele, schwere Brocken auf uns zu."
Die nächste Hürde der Gaflenzer lautet jedenfalls St. Peter. Gemäß der aktuellen Tabellensituation zwar kein "schwerer Brocken", ein Derby hat aber bekannterweise seine eigenen Gesetze. "Ich erwarte, wie auch in den Wochen zuvor, ein sehr enges Spiel. Ich würde mich für St. Peter freuen, wenn sie einmal voll anschreiben - aber natürlich nicht gegen uns", so Kogler, der in Sachen Saisonziel noch bescheiden bleibt. "Natürlich ist es schön, vorne dabei zu sein. Das gibt Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben. Aber wir bewerten das ganze nicht über. Ziel ist nach wie vor ein Platz im gesichterten Mittelfeld."
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"Alle Spiele bis jetzt waren sehr eng", weiß Headcoach Stefan Kogler den Lauf seiner Mannen einzuschätzen - was die Leistung aber nicht schmälern soll. "Das spricht natürlich für den Willen der Mannschaft. Wir sind eine sehr junge Truppe, wollen weiter an uns arbeiten und werden jetzt nicht abheben. Es kommen noch viele, schwere Brocken auf uns zu."
Die nächste Hürde der Gaflenzer lautet jedenfalls St. Peter. Gemäß der aktuellen Tabellensituation zwar kein "schwerer Brocken", ein Derby hat aber bekannterweise seine eigenen Gesetze. "Ich erwarte, wie auch in den Wochen zuvor, ein sehr enges Spiel. Ich würde mich für St. Peter freuen, wenn sie einmal voll anschreiben - aber natürlich nicht gegen uns", so Kogler, der in Sachen Saisonziel noch bescheiden bleibt. "Natürlich ist es schön, vorne dabei zu sein. Das gibt Selbstvertrauen für die kommenden Aufgaben. Aber wir bewerten das ganze nicht über. Ziel ist nach wie vor ein Platz im gesichterten Mittelfeld."