Zwettl Kapitän Schrenk geht von Bord
Ein 8:1 Sieg zuhause gegen den SV Haitzendorf und obendrauf noch selbst ein Tor erzielt - viel schöner hätte der Abschied für Günter Schrenk, Kapitän des SC Zwettl seit dem Abstieg aus der Regionalliga, von seinem Herzensverein nicht sein können. Insgesamt 18 Jahren en suite ist Schrenk nun für die Braustädter fußballerisch aktiv, hat angefangen von der jüngsten Nachwuchsmannschaft bis hin zu den Kapitänsehren in den letzten Jahren alle Stationen durchlaufen. Nachdem Schrenk nun sein Master-Studium beendet hat, zieht er einen Schlussstrich unter das fast tägliche Pendeln zwischen Wien und dem Waldviertel und wird sich wohl einen Verein rund um Wien suchen. Beim letzten Spiel wurde Schrenk nicht nur von den Fans am Edelhof, sondern auch von den zum Großteil langjährigen Mitspielern verabschiedet, die dafür eigens eine (selbstgebastelte?) Collage angefertigt hatten.
Schrenk: "Hätte mir den Abschied nicht besser vorstellen können"
Nach dem Abschiedsspiel zeigte sich Schrenk sehr glücklich über eben dieses letzte Spiel und die damit verbundene Verabschiedung: "Den Abschied hätte ich mir nicht besser vorstellen können. Ein 8:1 passiert nicht oft und noch seltener, dass ich treffe. Ein großes Danke an den SC Zwettl und vor allem an meine Mannschaft samt Trainer Ljubo Petrovic, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre!"
Ein 8:1 Sieg zuhause gegen den SV Haitzendorf und obendrauf noch selbst ein Tor erzielt - viel schöner hätte der Abschied für Günter Schrenk, Kapitän des SC Zwettl seit dem Abstieg aus der Regionalliga, von seinem Herzensverein nicht sein können. Insgesamt 18 Jahren en suite ist Schrenk nun für die Braustädter fußballerisch aktiv, hat angefangen von der jüngsten Nachwuchsmannschaft bis hin zu den Kapitänsehren in den letzten Jahren alle Stationen durchlaufen. Nachdem Schrenk nun sein Master-Studium beendet hat, zieht er einen Schlussstrich unter das fast tägliche Pendeln zwischen Wien und dem Waldviertel und wird sich wohl einen Verein rund um Wien suchen. Beim letzten Spiel wurde Schrenk nicht nur von den Fans am Edelhof, sondern auch von den zum Großteil langjährigen Mitspielern verabschiedet, die dafür eigens eine (selbstgebastelte?) Collage angefertigt hatten.
Schrenk: "Hätte mir den Abschied nicht besser vorstellen können"
Nach dem Abschiedsspiel zeigte sich Schrenk sehr glücklich über eben dieses letzte Spiel und die damit verbundene Verabschiedung: "Den Abschied hätte ich mir nicht besser vorstellen können. Ein 8:1 passiert nicht oft und noch seltener, dass ich treffe. Ein großes Danke an den SC Zwettl und vor allem an meine Mannschaft samt Trainer Ljubo Petrovic, ohne die das alles nicht möglich gewesen wäre!"
Danke Güüüüü!!!
Posted by SC Zwettl on Samstag, 7. November 2015