Die Suche nach neuen Spielern und Verstärkungen läuft, aber noch nicht auf Hochtouren. Die heiße Transfer-Phase erwartet uns erfahrungsgemäß erst zu Beginn des kommenden Jahres - dennoch gibt es schon die ein oder anderen Abgänge beziehungsweise neuen Gesichter.
SCHLUSSLICHT ROHRENDORF
Beim Tabellen-Schlussicht FC Rohrendorf läuft die Suche nach Verstärkungen bereits auf Hochtouren. Mit Ex-Krems Kapitän Erwin Denk vermeldete man den ersten 'namhaften' Neuzugang. Nun folgte eine weitere Verstärkung auf der Torhüter-Position. Mit Stefan Reichard verpflichtet man einen weiteren Ex-Spieler des Kremser SC. Der 27-jährige Schlussmann war zuletzt beim SC Melk in der 2. Landesliga aktiv und soll mit seiner Erfahrung eine wichtige Stütze im Abstiegskampf bilden. Verlassen wird den Verein hingegen Zdenek Partys, der "maßgeblich zum Aufstieg des FC MM Rohrendorf in die 1.LL beigetragen hat", so heißt es auf der Vereins-Homepage. "Er strebt eine sportliche Veränderung an. Menschlich und sportlich gesehen war er immer vorbildhaft für die jungen Spieler und ein Leithammel auch abseits des Feldes - ein Legionär wie man ihn sich eigentlich nur wünschen kann."
ZUFRIEDENHEIT IN HAITZENDORF
Nach einer sensationellen Hinrunde, die zum Ende hin etwas an Glanz verlor, herrscht Zufriedenheit beim SV Haitzendorf. Daher setzt man auf den aktuellen Kader, um im Frühjahr an die vollbrachten Leistungen anzuknüpfen. "Wir wollen den Kader natürlich halten. Bei dem ein oder anderen ist noch keine Entscheidung gefallen, momentan schaut es aber nicht schlecht aus", so Trainer Andreas Klein. Mit einem Abgang rechnet man jedoch beim aktuellen Tabellen-Fünften: "Bei Lukas Kissak wird es so sein, dass wir ihn hergeben. Wie weit das schon über die Bühne gegangen ist und wo sein Weg hinführt, wissen wir noch nicht."
Lukas Kissak wird Haitzendorf verlassen.
Fotocredit: Matthias Reisinger
Nach einer sensationellen Hinrunde, die zum Ende hin etwas an Glanz verlor, herrscht Zufriedenheit beim SV Haitzendorf. Daher setzt man auf den aktuellen Kader, um im Frühjahr an die vollbrachten Leistungen anzuknüpfen. "Wir wollen den Kader natürlich halten. Bei dem ein oder anderen ist noch keine Entscheidung gefallen, momentan schaut es aber nicht schlecht aus", so Trainer Andreas Klein. Mit einem Abgang rechnet man jedoch beim aktuellen Tabellen-Fünften: "Bei Lukas Kissak wird es so sein, dass wir ihn hergeben. Wie weit das schon über die Bühne gegangen ist und wo sein Weg hinführt, wissen wir noch nicht."
'KÖNNEN KEINE GROßEN SCHRITTE MEHR MACHEN'
Ähnlich wie bei dem Überraschungs-Team aus Haitzendorf ist die Situation beim SC Retz. Der Drittplatzierte legte ein sensationelles Finish hin und kämpfte sich bis auf drei Punkte an die Spitze heran. Daher sieht man auch keinen Grund, den Kader weitgehend zu verändern. Mit Friedrich Zandl, der sich im Sommer mit dem Verein praktisch einig war, der Deal aufgrund eines Kreuzbandrisses dann aber platzte, vermeldete man den ersten 'Neuzugang'. Den Verein verlassen wird Jiri Zifcak - ansonsten herrscht Ruhe beim Riesentöter: "Wir wollen die Mannschaft so bestehen lassen und haben nichts geplant. Wir können keine großen Schritte mehr nach vorne machen. Sollten wir einen neuen Spieler holen, müssten wir einen anderen wegschicken. Das wollen wir nicht", so Coach Sascha Laschet.
ABWARTEN IN STRIPFING
Auch der Aufsteiger aus Stripfing absolvierte eine bravouröse Premieren-Hinrunde. Dennoch waren die Erwartungen im Verein etwas höher gestapelt, als ein sechster Platz. Folglich soll sich der Kader in der Breite minimieren aber an Qualität dazubekommen. Momentan herrscht aber striktes Abwarten - Schnellschüsse sollen vermieden werden. "Momentan ist ja noch eine eher ruhige Zeit, erst im Jänner wird das ganze ins Rollen kommen. Wir rechnen auch mit Abgängen, da unser Kader immer noch zu groß ist. Verstärken wollen wir uns in jedem Fall auf der Torhüter-Position. Das ist jetzt aber noch zu früh, da bis Jänner noch Spieler frei werden können. Wir machen uns da gar keinen Stress", so Stripfing-Coach Kurt Garger.
Transferupdates folgen!
Ähnlich wie bei dem Überraschungs-Team aus Haitzendorf ist die Situation beim SC Retz. Der Drittplatzierte legte ein sensationelles Finish hin und kämpfte sich bis auf drei Punkte an die Spitze heran. Daher sieht man auch keinen Grund, den Kader weitgehend zu verändern. Mit Friedrich Zandl, der sich im Sommer mit dem Verein praktisch einig war, der Deal aufgrund eines Kreuzbandrisses dann aber platzte, vermeldete man den ersten 'Neuzugang'. Den Verein verlassen wird Jiri Zifcak - ansonsten herrscht Ruhe beim Riesentöter: "Wir wollen die Mannschaft so bestehen lassen und haben nichts geplant. Wir können keine großen Schritte mehr nach vorne machen. Sollten wir einen neuen Spieler holen, müssten wir einen anderen wegschicken. Das wollen wir nicht", so Coach Sascha Laschet.
ABWARTEN IN STRIPFING
Auch der Aufsteiger aus Stripfing absolvierte eine bravouröse Premieren-Hinrunde. Dennoch waren die Erwartungen im Verein etwas höher gestapelt, als ein sechster Platz. Folglich soll sich der Kader in der Breite minimieren aber an Qualität dazubekommen. Momentan herrscht aber striktes Abwarten - Schnellschüsse sollen vermieden werden. "Momentan ist ja noch eine eher ruhige Zeit, erst im Jänner wird das ganze ins Rollen kommen. Wir rechnen auch mit Abgängen, da unser Kader immer noch zu groß ist. Verstärken wollen wir uns in jedem Fall auf der Torhüter-Position. Das ist jetzt aber noch zu früh, da bis Jänner noch Spieler frei werden können. Wir machen uns da gar keinen Stress", so Stripfing-Coach Kurt Garger.
Transferupdates folgen!
