Eggendorf zu Beginn stärker
Der ASK Eggendorf ging als klarer Favorit ins Spiel. Somit versuchte Himberg zu Beginn defensiv zu stehen und auf Ihre Kontermöglichkeiten zu warten. Himberg-Goalie Wenninger rettete in den ersten 15 Minuten gleich zweimal für die Heimischen. "In den ersten 15 Minuten, dachte ich die überrennen uns. Aber Wenninger hat uns im Spiel gehalten und wir bekamen unsere Kontermöglichkeiten auf die wir warteten," erzählte uns Himberg-Trainer Emerschitz. In Minute 18 ging Stadlbauer nach einer Attacke von hinten im Strafraum zu Boden. Den fälligen Elfmeter verwertete Thomas Wolf zur zur etwas glücklichen Führung.
Danach wurde Eggendorfs-Druck immer größer. Himberg konnte sich kaum noch befreien. Da Wenninger seine Mannschaft immer wieder vor einem Gegentreffer bewahrte ging es mit 1:0 in die Pause.
Himberg wurde besser in Hälfte 2
Gleich nach Wiederbeginn hatte Eggendorf eine tolle Möglichkeit auf den Ausgleich, aber zum wiederholten Male fanden sie in Hannes Wenninger ihren Meister. Himberg fand umso länger das Spiel andauerte, immer mehr Kontermöglichkeiten vor. Diese nutzte man eiskalt. Zuerst stellte Jozef Lorenc nach einem Stanglpass auf 2:0 Nur 5 Minuten später erhöhte Himberg sogar auf 3:0. Alexander Stadlbauer wurde schön frei gespielt, dieser überdribbelte noch den Torhüter und schoss sicher ein.
Als Markus Holemar seine Mannschaft mit einen satten Freistoß nochmal heranbrachte, entsand bei den Gästen noch ein Funken Hoffnung. Dieser erlosch in Minute 70 endgültig. Nach einem Freistoß traf Jozef Lorenc, mit seinem zweiten Treffer an diesem Tag, per Kopf zum 4:1. Danach wirkte Eggendorf immens unzufrieden, steigte immer härter in den Gegner hinein. Infolgedessen wurden Ferhatbegovic (nach wiederholten Foulspiel) und Duman (nach einer Tätlichkeit) des Feldes verwiesen. "Eggendorf hat sehr hart gespielt. Der Schiedsrichter hat es verabsäumt, gewisse Situation schon früh zu unterbinden. Aufgrund des Spielstandes wurden sie immer unzufriedener und kritisierten jede Entscheidung des Schiedsrichters. Eggendorf war kein fairer Verlierer" , war Andreas Emerschitz nicht gut auf den Gegner zu sprechen.
Fazit:
Eggendorf lässt zu Beginn zu viele Möglichkeit aus und verliert, weil Himberg vorallem in Hälfte zwei sehr gut dagegenhält und ihre Möglichkeiten eiskalt verwertet.
Stimmen:
Andreas Emerschitz (Himberg): Wir waren klarer Außenseiter und deshalb war für uns klar, dass wir defensiv spielen und auf unsere Kontermöglichkeiten warten müssen. Zu Beginn hat uns Wenninger im Spiel gehalten und dann bekamen wir unsere Konterchancen, die wir ausnutzten.
Emerschitz zum Cup: Natürlich ist die Meisterschaft wichtiger für uns, aber für den Verein ist es ein wenig Geld und wenn man schon die Möglichkeit hat, möchte man dann natürlich auch weiterkommen. Wir, und ich glaube auch Eggendorf, haben die Partie schon ernst genommen. Das Problem ist, wenn der Gegner so hart einsteigt, dass sich dabei Spieler verletzen, fehlen diese dann in der Meisterschaft. Unser Kader ist dann auch nicht so groß wie jener von Eggendorf, sodass wir solche Ausfälle kompensieren können.
Der ASK Eggendorf ging als klarer Favorit ins Spiel. Somit versuchte Himberg zu Beginn defensiv zu stehen und auf Ihre Kontermöglichkeiten zu warten. Himberg-Goalie Wenninger rettete in den ersten 15 Minuten gleich zweimal für die Heimischen. "In den ersten 15 Minuten, dachte ich die überrennen uns. Aber Wenninger hat uns im Spiel gehalten und wir bekamen unsere Kontermöglichkeiten auf die wir warteten," erzählte uns Himberg-Trainer Emerschitz. In Minute 18 ging Stadlbauer nach einer Attacke von hinten im Strafraum zu Boden. Den fälligen Elfmeter verwertete Thomas Wolf zur zur etwas glücklichen Führung.
Danach wurde Eggendorfs-Druck immer größer. Himberg konnte sich kaum noch befreien. Da Wenninger seine Mannschaft immer wieder vor einem Gegentreffer bewahrte ging es mit 1:0 in die Pause.
Ich habe gewusst, dass der Druck von Eggendorf immer größer werden würde. Deshalb haben wir nach der Pause nicht mehr ganz so Defensiv gespielt, um selbst mehr in die Offensive zu kommen.
Himberg wurde besser in Hälfte 2
Gleich nach Wiederbeginn hatte Eggendorf eine tolle Möglichkeit auf den Ausgleich, aber zum wiederholten Male fanden sie in Hannes Wenninger ihren Meister. Himberg fand umso länger das Spiel andauerte, immer mehr Kontermöglichkeiten vor. Diese nutzte man eiskalt. Zuerst stellte Jozef Lorenc nach einem Stanglpass auf 2:0 Nur 5 Minuten später erhöhte Himberg sogar auf 3:0. Alexander Stadlbauer wurde schön frei gespielt, dieser überdribbelte noch den Torhüter und schoss sicher ein.
Als Markus Holemar seine Mannschaft mit einen satten Freistoß nochmal heranbrachte, entsand bei den Gästen noch ein Funken Hoffnung. Dieser erlosch in Minute 70 endgültig. Nach einem Freistoß traf Jozef Lorenc, mit seinem zweiten Treffer an diesem Tag, per Kopf zum 4:1. Danach wirkte Eggendorf immens unzufrieden, steigte immer härter in den Gegner hinein. Infolgedessen wurden Ferhatbegovic (nach wiederholten Foulspiel) und Duman (nach einer Tätlichkeit) des Feldes verwiesen. "Eggendorf hat sehr hart gespielt. Der Schiedsrichter hat es verabsäumt, gewisse Situation schon früh zu unterbinden. Aufgrund des Spielstandes wurden sie immer unzufriedener und kritisierten jede Entscheidung des Schiedsrichters. Eggendorf war kein fairer Verlierer" , war Andreas Emerschitz nicht gut auf den Gegner zu sprechen.
Fazit:
Eggendorf lässt zu Beginn zu viele Möglichkeit aus und verliert, weil Himberg vorallem in Hälfte zwei sehr gut dagegenhält und ihre Möglichkeiten eiskalt verwertet.
Stimmen:
Andreas Emerschitz (Himberg): Wir waren klarer Außenseiter und deshalb war für uns klar, dass wir defensiv spielen und auf unsere Kontermöglichkeiten warten müssen. Zu Beginn hat uns Wenninger im Spiel gehalten und dann bekamen wir unsere Konterchancen, die wir ausnutzten.
Emerschitz zum Cup: Natürlich ist die Meisterschaft wichtiger für uns, aber für den Verein ist es ein wenig Geld und wenn man schon die Möglichkeit hat, möchte man dann natürlich auch weiterkommen. Wir, und ich glaube auch Eggendorf, haben die Partie schon ernst genommen. Das Problem ist, wenn der Gegner so hart einsteigt, dass sich dabei Spieler verletzen, fehlen diese dann in der Meisterschaft. Unser Kader ist dann auch nicht so groß wie jener von Eggendorf, sodass wir solche Ausfälle kompensieren können.
