Laufbahn….
Jürgen Ballwein: Im August 1997 konnte ich mein Kampfmannschaftsdebüt (mit 15 Jahren) beim SC Pyhra (2. Klasse Region St. Pölten) geben. Mein erster Trainer im Kampfmannschaftsbereich war damals der ehemalige VSE-Kicker Thomas „Tschugs“ Winter…ich glaub das war auch seine einzige Trainerstation.
Im Sommer 1999 ging ich dann zum SV Karlstetten/Neidling in die Gebietsliga. Der Aufenthalt dauerte jedoch nur ein halbes Jahr, da ich dann zum BNZ St. Pölten (U18) wechselte. Die Zeit bei "Bogi" Masztaler war sehr lehrreich und wir hatten eine tolle Mannschaft. Nach Wilhelmsburg (Landesliga) verschlug es mich 2002 wieder zurück zum SV Karlstetten in die Gebietsliga. In dieser Saison konnten wir gleich den Aufstieg i
n die Landesliga schaffen und ich konnte dann 4 Jahre guten Landesligafussball genießen. Mehr als ein Vizemeister (wo wir 3 Runden vor Schluss den Meistertitel an den ASV Schrems verspielten) war leider nicht drin. Im Sommer 2006 wechselte ich dann in die 1. Klasse West Mitte zum SV Böheimkirchen. 2009 wechselte ich – nach großer Intervention von Franz Ambichl - wieder zum Heimatverein SC Pyhra und konnte die „Pyhratentruppe“ (der Kader bestand schon immer fast nur aus Spielern aus der eigenen Jugend) ergänzen. Bis heute konnten wir in Pyhra den Meistertitel in der 1. Klasse West Mitte 2012/2013 (und damit den Aufstieg in die höchste Klasse seit Bestehen des Vereins) feiern, mussten leider aber aus der Gebietsliga absteigen.
Beste Mitspieler……
Ballwein: Da ich schon einige Vereine mit tollen Spielern kennenlernen durfte, kann ich nur auszugsweise ein Team meiner „Besten Mitspieler“ stellen:
T. Vollnhofer
A. Gradinger Batricevic D. Taboga Ümit Derin
M. Prekop Devaty Zvijerac Schinkels
Hannes Weber Andreas Wieland
Ersatz: Mario Weilbold, Nenad Jerinic, Jürgen Schoderböck, Christian Hasenberger, Zsolt Huszak
Trainer……………
Ballwein: Bisher hatte ich sicher ca. 20 verschiedene Trainer. Einen „Besten“ Trainer davon auszuwählen, halte ich für nicht angebracht, da sicher jeder Einzelne seine „Stärken und Schwächen“ hatte. Bisher konnte ich bei jedem meiner Trainer immer wieder was Neues dazulernen, was mir sicher auch bei meiner zukünftigen Trainerkarriere (im Oktober 2015 werde ich den UEFA-B-Lizenz Kurs besuchen) helfen wird.
Highlights………
Ballwein: Es gab viele Positive aber auch Negative…negativ waren leider die früh
zugezogenen schweren Verletzungen (2x Kreuzband- und 2x Meniskusriss), wodurch ich auch damalige höhere Vereinsangebote (Regionalliga und 2. Bundesliga) ziehen lassen musste…
"Highlights" (der ganz speziellen Art....)
Ballwein: Waren neben den beiden Meistertiteln (Pyhra und Karlstetten) auch sicher die Freundschaftsspiele gegen österreichische Bundesligisten (Austria Wien und St. Pölten). Der Meistertitel mit dem SC Pyhra war aber an „Feierlichkeiten“ kaum zu überbieten, da dieser eher überraschend kam. Hatte doch Markersdorf alle Trümpfe in eigener Hand und wir waren auf Schützenhilfe von Pressbaum angewiesen. Spiele habe ich bis heute schon viele in den Beinen (heuer können es 200 Meisterschaftsspiele allein für Pyhra werden) mit sogar ein paar Treffern *gg*. .Zwei meiner geschossenen Tore sind mir aber sehr in Erinnerung geblieben. Der eine Treffer war im Böheimkirchnerdress im Derby gegen Pyhra in der legendären „Heubergarena“, als ich beim Stand von 1:0 für Pyhra, gegen meinen Langzeitfreund Stefan Hagenauer, sicher zum Ausgleich verwandelte. Der andere Treffer (beim SV Karlstetten) war sicher einer meiner schönsten. Ausnahmsweise haben mir die damaligen „Freistoßspezialisten“ Schinkels & Zvijerac im Derby gegen Hofstetten den Ball überlassen und der liegende Ball fand aus gut 30 m den Weg in die Kreuzecke. Zufällig konnte jemand ein Foto davon knipsen. Damals gab es ja leider noch kein Fanreport ;-)
Fazit……………..
Ballwein: Ich hatte immer das Glück bei sehr gut geführten Vereinen zu spielen, bei welchen auch die Kameradschaft immer an erster Stelle stand. In dieser Zeit habe ich viele Freundschaften geknüpft und es ist immer wieder schön, frühere Mit- oder Gegenspieler oder Funktionäre anzutreffen, auch um das ein oder andere Bier zu trinken (Fotos: privat)
Jürgen Ballwein: Im August 1997 konnte ich mein Kampfmannschaftsdebüt (mit 15 Jahren) beim SC Pyhra (2. Klasse Region St. Pölten) geben. Mein erster Trainer im Kampfmannschaftsbereich war damals der ehemalige VSE-Kicker Thomas „Tschugs“ Winter…ich glaub das war auch seine einzige Trainerstation.
Im Sommer 1999 ging ich dann zum SV Karlstetten/Neidling in die Gebietsliga. Der Aufenthalt dauerte jedoch nur ein halbes Jahr, da ich dann zum BNZ St. Pölten (U18) wechselte. Die Zeit bei "Bogi" Masztaler war sehr lehrreich und wir hatten eine tolle Mannschaft. Nach Wilhelmsburg (Landesliga) verschlug es mich 2002 wieder zurück zum SV Karlstetten in die Gebietsliga. In dieser Saison konnten wir gleich den Aufstieg i
Balli der Zweikämpfer
Beste Mitspieler……
Ballwein: Da ich schon einige Vereine mit tollen Spielern kennenlernen durfte, kann ich nur auszugsweise ein Team meiner „Besten Mitspieler“ stellen:
T. Vollnhofer
A. Gradinger Batricevic D. Taboga Ümit Derin
M. Prekop Devaty Zvijerac Schinkels
Hannes Weber Andreas Wieland
Ersatz: Mario Weilbold, Nenad Jerinic, Jürgen Schoderböck, Christian Hasenberger, Zsolt Huszak
Trainer……………
Ballwein: Bisher hatte ich sicher ca. 20 verschiedene Trainer. Einen „Besten“ Trainer davon auszuwählen, halte ich für nicht angebracht, da sicher jeder Einzelne seine „Stärken und Schwächen“ hatte. Bisher konnte ich bei jedem meiner Trainer immer wieder was Neues dazulernen, was mir sicher auch bei meiner zukünftigen Trainerkarriere (im Oktober 2015 werde ich den UEFA-B-Lizenz Kurs besuchen) helfen wird.
Highlights………
Ballwein: Es gab viele Positive aber auch Negative…negativ waren leider die früh
Ohne Worte, weil eine Rarität! Balli der Goleador
"Highlights" (der ganz speziellen Art....)
Ballwein: Waren neben den beiden Meistertiteln (Pyhra und Karlstetten) auch sicher die Freundschaftsspiele gegen österreichische Bundesligisten (Austria Wien und St. Pölten). Der Meistertitel mit dem SC Pyhra war aber an „Feierlichkeiten“ kaum zu überbieten, da dieser eher überraschend kam. Hatte doch Markersdorf alle Trümpfe in eigener Hand und wir waren auf Schützenhilfe von Pressbaum angewiesen. Spiele habe ich bis heute schon viele in den Beinen (heuer können es 200 Meisterschaftsspiele allein für Pyhra werden) mit sogar ein paar Treffern *gg*. .Zwei meiner geschossenen Tore sind mir aber sehr in Erinnerung geblieben. Der eine Treffer war im Böheimkirchnerdress im Derby gegen Pyhra in der legendären „Heubergarena“, als ich beim Stand von 1:0 für Pyhra, gegen meinen Langzeitfreund Stefan Hagenauer, sicher zum Ausgleich verwandelte. Der andere Treffer (beim SV Karlstetten) war sicher einer meiner schönsten. Ausnahmsweise haben mir die damaligen „Freistoßspezialisten“ Schinkels & Zvijerac im Derby gegen Hofstetten den Ball überlassen und der liegende Ball fand aus gut 30 m den Weg in die Kreuzecke. Zufällig konnte jemand ein Foto davon knipsen. Damals gab es ja leider noch kein Fanreport ;-)
Fazit……………..
Ballwein: Ich hatte immer das Glück bei sehr gut geführten Vereinen zu spielen, bei welchen auch die Kameradschaft immer an erster Stelle stand. In dieser Zeit habe ich viele Freundschaften geknüpft und es ist immer wieder schön, frühere Mit- oder Gegenspieler oder Funktionäre anzutreffen, auch um das ein oder andere Bier zu trinken (Fotos: privat)
