Sollenau vs. Amstetten als Aufeinandertreffen zweier Freunde
Wenn am Samstag-Nachmittag der SC Sollenau zum Niederösterreich-Derby den SKU Amstetten empfängt, dann ist das auch das vorprogammierte Duell zweier Freunde. Michael Wojtanowicz trifft als Stürmer der Sollenauer dabei auf seinen langjährigen Freund, Innenverteidiger Andreas Gradinger vom SKU Amstetten. Die beiden in St. Pölten wohnhaften Kicker treffen dabei nicht zum ersten Mal aufeinander. "Beim ersten Mal haben wir 2003 gegeneinander gespielt, er noch für St. Pölten, ich damals bei Pasching. Wir haben 2:0 gewonnen", kann sich Wojtanowicz noch gut erinnern.
Duelle auf allen Ebenen
Nicht nur auf dem Fußballplatz, auch fernab davon sind Wojtanowicz und Gradinger Sparring-Partner fürs Leben. "Egal ob beim Fußballtennis im Garten, FIFA, Tischtennis oder Tennis, überall ist der Wojtl im Vorteil", lacht Gradinger, der in seinem Freund mit dem "linken Hammer" auch den besseren Kicker sieht. Vier Jahre spielten die beiden gemeinsam für St. Pölten und Pasching, in ihrer Linzer Zeit teilten sie sich auch Hotelzimmer und Doppelbett. Für so manchen gemeinsamen Einkehrschwung haben die Kickerfreunde auch ein besonderes Ritual entwickelt - aus 20 Metern Entfernung wird auf den Kofferraum geschossen, derjenige, der nicht trifft, zahlt.
Wojtanowicz geht von enger Partie aus
Michael Wojtanowicz geht trotz des Heimvorteils seiner Sollenauer von einer engen Angelegenheit aus. "Gegen Amstetten wird es nicht leicht, weil sie sehr spielstark sind. Wir werden aber alles versuchen um daheim einen Sieg einzufahren. Sonst kann ich mich wieder ein paar Wochen von ihm "häkerln" lassen", so "Wojti" mit einer kleinen Vorschau. Auch der leicht angeschlagene Gradinger glaubt an eine enge Kiste: "Das Team von Gerhard Gmasz ist im Moment in einer extrem guten Verfassung. Aber auch unser Trainer Heinz Thonhofer wird uns gut auf das Spiel einstellen."
Zum gestrigen 31. Geburtstag von Andi Gradinger hat es übrigens von Wojtanowicz ein besonderes Geschenk gegeben - "ich habe ihm zum Geburtstag ein Netz vom Baumax besorgt, damit er beim Spiel nicht zu viele Gurkerl bekommt", lacht Wojtanowicz.
Wenn am Samstag-Nachmittag der SC Sollenau zum Niederösterreich-Derby den SKU Amstetten empfängt, dann ist das auch das vorprogammierte Duell zweier Freunde. Michael Wojtanowicz trifft als Stürmer der Sollenauer dabei auf seinen langjährigen Freund, Innenverteidiger Andreas Gradinger vom SKU Amstetten. Die beiden in St. Pölten wohnhaften Kicker treffen dabei nicht zum ersten Mal aufeinander. "Beim ersten Mal haben wir 2003 gegeneinander gespielt, er noch für St. Pölten, ich damals bei Pasching. Wir haben 2:0 gewonnen", kann sich Wojtanowicz noch gut erinnern.
Duelle auf allen Ebenen
Ein Bild aus früheren Tagen...
Wojtanowicz geht von enger Partie aus
Michael Wojtanowicz geht trotz des Heimvorteils seiner Sollenauer von einer engen Angelegenheit aus. "Gegen Amstetten wird es nicht leicht, weil sie sehr spielstark sind. Wir werden aber alles versuchen um daheim einen Sieg einzufahren. Sonst kann ich mich wieder ein paar Wochen von ihm "häkerln" lassen", so "Wojti" mit einer kleinen Vorschau. Auch der leicht angeschlagene Gradinger glaubt an eine enge Kiste: "Das Team von Gerhard Gmasz ist im Moment in einer extrem guten Verfassung. Aber auch unser Trainer Heinz Thonhofer wird uns gut auf das Spiel einstellen."
Zum gestrigen 31. Geburtstag von Andi Gradinger hat es übrigens von Wojtanowicz ein besonderes Geschenk gegeben - "ich habe ihm zum Geburtstag ein Netz vom Baumax besorgt, damit er beim Spiel nicht zu viele Gurkerl bekommt", lacht Wojtanowicz.
