Die Fakten
Im ersten Heimspiel des SKN gegen Kapfenberg sah KSV Goalie Gacevski nach einem Foul am durchbrechenden SKN Mittelfeldmotor Hofbauer nach wenigen Minuten Rot. Eine vom Regulativ durchaus vertretbare Entscheidung. Viele Schiris hätten es aber bei einer gelben Karte belassen, denn Hofbauers Haken ging eindeutig nach außen, also vom Tor weg. Folge? 2:0 für die St. Pöltner und danach ein langweiliges Spiel. Kapfenbergs Offensivbemühungen waren limitiert, die Scherb Elf verwaltete den Vorsprung verständlicherweise geschickt. Nach einer halben Stunde waren bereits mehr VIP Gäste beim Buffet als auf den Rängen. Oft trifft man sich im Leben zweimal. Gegen Altach war die Partie eigentlich nach einer guten halben Stunde gelaufen. Diesmal nicht zugunsten des SKN. Schiri Feichtinger meinte auf Intervention seines Linesman Gruber eine Insultierung
an Altachs Stürmerstar Hannes Aigner ahnden zu müssen, schloss Übertäter Huber aus und zeigte auf den Punkt. 1:0 - Torschütze Aigner...Diese außerdem noch fragwürdige Entscheidung - die Fernsehbilder bewiesen das eindeutig - machte aus der bis zu diesem Zeitpunkt flotten Partie ein - salopp ausgedrückt - Hunderennen. Nur der tollen Einstellung der St. Pöltner war es zu verdanken, dass in den Schlussminuten das Spitzenspiel seinem Namen alle Ehre machte. Der eingewechselte Brandl, Wisio, Peinsipp und Co. gaben bis zum Schlusspfiff alles, um den eigentlich mehr als verdienten Punkt zu holen. Vergeblich! Altach erwies sich als defensiv zu stark und hielt den SKN locker in Schach. Dass Schiri Feichtinger im Zweifelsfall konsequent nicht für die Heimischen pfiff, soll als Randnotiz nicht unerwähnt bleiben. Zuletzt blieben Fanreport.com in der NV Arena zwei Momente besonders im Gedächtnis hängen. Der erste war, als in Segovia Zeiten 3500 Zuschauer dem Wolfsbrigade Ruf "Steht auf wenn ihr Wölfe seid" folgten und letzten Freitag, als zwei neben mir sitzende Pensionisten ein tiefsitzendes "Schiebung" anstimmten und 2000 Fans mitmachten.
Warum eine Dreifachstrafe?
Reicht es nicht aus ein Dutzendfoul im Strafraum mit einem Elfmeter zu bestrafen? Fußball wird nicht gespielt um das Ego von 22 jungen Burschen zu befriedigen und schon gar nicht um einem selbstherrlichen Trio gerecht zu werden. Es geht um uns! Wir Fans wollen Fußball erleben. Ausschlüsse gehören da natürlich dazu. Oft ahnden die Unparteiischen viele Mörderfouls im Mittelfeld, die ein Verletzungsrisiko von ziemlich genau 100% haben, mit einer "nur" gelben Karte. Kann sich ein Keeper jedoch nicht schnell genug in Luft auflösen oder fällt der Stürmerstar über einen Grashalm, gibt es Rot. Elfmeter und ein einwöchiges Berufsverbot folgen als Draufgabe! Das wollen wir Fußballfans in dieser Form nicht! Kein Grund zum Nachdenken?
Nachträgliche Post
an Hannes Aigner: "Du bist ein so toller Stürmer und hast bei der Wiener Austria, in Tirol, bei Wiener Neustadt,... und wo du sonst gespielt hast, hervorragende Leistungen gebracht. Einer wie du hat es nicht notwendig mädchenhaft theatralisch wie ein gefausteter Societyreporter umzufallen. Geh in die Vorarlberger Fußballgeschichte als genialer Knipser und nicht als Schauspieler ein!"
an Schiri Feichtinger und sein Team: "Hat man euch in der Pause - zumindest im beeindruckenden Dokumentarfilm "Referees at work (EURO 2008) war zu sehen, dass ein Schiriteam von Freunden mittels social networks durchaus Infos über strittige Situationen bekommt - nicht gesagt, dass ihr beim Ausschluss falsch gelegen seid? Dass im zweiten Durchgang dann wieder die Heimischen tendentiell benachteiligt wurden, war leider auch für einen Unparteiischen zu sehen (z.B.: Tätlichkeit an Tosun...). Für viele Fans war die Halbzeit TV Analyse übrigens gar nicht notwendig. Eindeutiges Indiz für das Fehlurteil: Vor ihrer Intervention, Herr Gruber, hat sich kein Altacher Spieler auch nur annähernd aufgeregt."
an den STRAFA: "Wetten, dass ihr Huber sperrt...?" mfg Raini Raab
Im ersten Heimspiel des SKN gegen Kapfenberg sah KSV Goalie Gacevski nach einem Foul am durchbrechenden SKN Mittelfeldmotor Hofbauer nach wenigen Minuten Rot. Eine vom Regulativ durchaus vertretbare Entscheidung. Viele Schiris hätten es aber bei einer gelben Karte belassen, denn Hofbauers Haken ging eindeutig nach außen, also vom Tor weg. Folge? 2:0 für die St. Pöltner und danach ein langweiliges Spiel. Kapfenbergs Offensivbemühungen waren limitiert, die Scherb Elf verwaltete den Vorsprung verständlicherweise geschickt. Nach einer halben Stunde waren bereits mehr VIP Gäste beim Buffet als auf den Rängen. Oft trifft man sich im Leben zweimal. Gegen Altach war die Partie eigentlich nach einer guten halben Stunde gelaufen. Diesmal nicht zugunsten des SKN. Schiri Feichtinger meinte auf Intervention seines Linesman Gruber eine Insultierung
Auch SKN Legionär Jano konnte seine Fans diese Runde nicht verzaubern.
Ich bin erschrocken!
Warum eine Dreifachstrafe?
Reicht es nicht aus ein Dutzendfoul im Strafraum mit einem Elfmeter zu bestrafen? Fußball wird nicht gespielt um das Ego von 22 jungen Burschen zu befriedigen und schon gar nicht um einem selbstherrlichen Trio gerecht zu werden. Es geht um uns! Wir Fans wollen Fußball erleben. Ausschlüsse gehören da natürlich dazu. Oft ahnden die Unparteiischen viele Mörderfouls im Mittelfeld, die ein Verletzungsrisiko von ziemlich genau 100% haben, mit einer "nur" gelben Karte. Kann sich ein Keeper jedoch nicht schnell genug in Luft auflösen oder fällt der Stürmerstar über einen Grashalm, gibt es Rot. Elfmeter und ein einwöchiges Berufsverbot folgen als Draufgabe! Das wollen wir Fußballfans in dieser Form nicht! Kein Grund zum Nachdenken?
Nachträgliche Post
an Hannes Aigner: "Du bist ein so toller Stürmer und hast bei der Wiener Austria, in Tirol, bei Wiener Neustadt,... und wo du sonst gespielt hast, hervorragende Leistungen gebracht. Einer wie du hat es nicht notwendig mädchenhaft theatralisch wie ein gefausteter Societyreporter umzufallen. Geh in die Vorarlberger Fußballgeschichte als genialer Knipser und nicht als Schauspieler ein!"
an Schiri Feichtinger und sein Team: "Hat man euch in der Pause - zumindest im beeindruckenden Dokumentarfilm "Referees at work (EURO 2008) war zu sehen, dass ein Schiriteam von Freunden mittels social networks durchaus Infos über strittige Situationen bekommt - nicht gesagt, dass ihr beim Ausschluss falsch gelegen seid? Dass im zweiten Durchgang dann wieder die Heimischen tendentiell benachteiligt wurden, war leider auch für einen Unparteiischen zu sehen (z.B.: Tätlichkeit an Tosun...). Für viele Fans war die Halbzeit TV Analyse übrigens gar nicht notwendig. Eindeutiges Indiz für das Fehlurteil: Vor ihrer Intervention, Herr Gruber, hat sich kein Altacher Spieler auch nur annähernd aufgeregt."
an den STRAFA: "Wetten, dass ihr Huber sperrt...?" mfg Raini Raab
