In den ersten drei Runden der Gebietsliga West wartete Hofstettens Marco Talir vergeblich auf einen Torerfolg. Nach dem Doppelpack gegen Oed/Zeilern in der Vorwoche, stand am Freitag das Duell gegen den TSV Grein - die Mannschaft von Vater Wolfgang - auf dem Programm. Dabei traf der Linksfuß beim 4:0-Erfolg nicht weniger als drei Mal, wurde somit zum Matchwinner. "Nach dem Spiel hat er mich von der Familien-Grillerei am Sonntag ausgeschlossen", scherzt der 25-Jährige, der erst aus dem Spiel (28.), dann doppelt per Elfmeter traf (36., 94.). "Es war schon ein besonderes Duell. Solche Geschichten schreibt eben nur der Fußball."
Unmittelbar nach dem Spiel, welches laut Sohn Marco im Ergebnis "zu hoch ausfiel", waren die Wogen wieder geglättet. "Ich hab ihm geholfen, das Spiel schneller zu verarbeiten. Man muss aber auch zugeben, dass es für sie blöd gelaufen ist", spielt er auf seinen abgefälschten Schuss zur 1:0-Führung, die zwei Hand-Elfmeter und einen Ausschluss an. Dies sieht auch Vater Wolfgang ähnlich. "Hofstetten hat hochverdient gewonnen, das Ergebnis spiegelt das Spiel aber nicht ganz wider." Das Familien-Duell, welches klar an seinen Sohn ging, kommentiert der TSV-Coach wie folgt: "Die nächsten Tage haben sie mich schon auf der Schaufel gehabt aber wir nehmen das natürlich alle sportlich."
Für seinen TSV, der nach vier Spielen auf dem zwölften Platz liegt, wünscht er sich in den kommenden Wochen mehr Disziplin. "Wir haben schon das Spiel gegen Euratsfeld mit einem Mann weniger beendet und jetzt wieder. Zu zehnt geht sich das in der Gebietsliga einfach nicht aus."
Unmittelbar nach dem Spiel, welches laut Sohn Marco im Ergebnis "zu hoch ausfiel", waren die Wogen wieder geglättet. "Ich hab ihm geholfen, das Spiel schneller zu verarbeiten. Man muss aber auch zugeben, dass es für sie blöd gelaufen ist", spielt er auf seinen abgefälschten Schuss zur 1:0-Führung, die zwei Hand-Elfmeter und einen Ausschluss an. Dies sieht auch Vater Wolfgang ähnlich. "Hofstetten hat hochverdient gewonnen, das Ergebnis spiegelt das Spiel aber nicht ganz wider." Das Familien-Duell, welches klar an seinen Sohn ging, kommentiert der TSV-Coach wie folgt: "Die nächsten Tage haben sie mich schon auf der Schaufel gehabt aber wir nehmen das natürlich alle sportlich."
Für seinen TSV, der nach vier Spielen auf dem zwölften Platz liegt, wünscht er sich in den kommenden Wochen mehr Disziplin. "Wir haben schon das Spiel gegen Euratsfeld mit einem Mann weniger beendet und jetzt wieder. Zu zehnt geht sich das in der Gebietsliga einfach nicht aus."
