Spillern verbuchte einen 1:0-Arbeitssieg gegen St. Andrä/W. Die Ausgangslage sprach für Spillern, was sich mit einem knappen Sieg auch bestätigte. Im Hinspiel war kein Sieger ermittelt worden. Damals hatten sich die Mannschaften mit 1:1 getrennt.

Ausgerechnet zum psychologisch ungünstigen Zeitpunkt vor der Halbzeit traf Manuel Führer für Spillern zur Führung (43.). Ein Tor mehr für den Gast machte den Unterschied zur Pause zwischen den beiden Mannschaften aus. Nach der Rückkehr aus der Kabine fielen keine weiteren Tore, sodass Spillern der 1:0-Halbzeitstand für den dreifachen Punktgewinn genügte.

Trotz der Niederlage behält St. Andrä/W. den elften Tabellenplatz. Dem Gastgeber klebt das Pech weiter an den Füßen. Die Niederlage gegen Spillern war bereits die dritte am Stück in der Liga.

Spillern bleibt mit diesem Erfolg weiterhin auf dem fünften Platz. Den bitteren Geschmack einer Niederlage erlebte Spillern seit einiger Zeit nicht mehr. Exakt sechs Spiele ist es her. Die Hintermannschaft ist das Prunkstück von Spillern. Insgesamt erst 21-mal gelang es dem Gegner, Spillern zu überlisten.