Frühe Hofer Tore
Vor der Partie stand Hofs Coach Michael Shamoun vor der schwierigen Aufgabe 4 Stammkräfte ersetzen zu müssen: Die gesperrten Karner und Birgfellner fehlten ebenso wie Pointinger und Stammgoalie Tamas Szep, von denen 3 in der letzten Woche noch an Bord gewesen waren. Aber auch bei den Maria Lanzendorfern ist die Ausfallsliste nicht kürzer. Witmann, Erkinger, Schulmeister und Turek sind die teilweise langfristigen Ausfälle.
Der erste Paukenschlag in Spiel zwischen 2 kriselnden Vereinen setzte Hof. In der 9. Minute fing Martin Guldan einen misslungenen Pass in der Viererkette der Gäste ab und ließ sich diese Chance im Duell gegen Gäste-Goalie Thomas Cech nicht entgehen.
Nur 5 Minuten später erhöhte Hof auf 2-0. Stefan Kraus setzte sich auf der linken Seite durch und Martin Guldan spielte den Ball scharf zur Mitte, wo Mario Horvath den Fuß hinhielt und den Ball im kurzen Eck versenkte.
Danach verflachte die Partie etwas. Hof zog sich weiter zurück, während Maria Lanzendorf die meiste Zeit aus dem Ballbesitz nicht viel Kapital schlagen konnte. Nur 2 Mal kamen die Gäste zu gefährlichen Aktionen vor dem Hofer Tor. Eine davon führte in Minute 22 zum Anschlusstreffer. Die Gäste zeigten einen guten Angriff über die linke Seite. Die Flanke verwertet an der zweiten Stange Patrick Traschler per Kopf gegen die Laufrichtung des Goalie zum 2-1. Die zweite Torchance der Maria Lanzendorfer war nach einem Eckball ein Schuss aus der zweiten Reihe, der nur knapp daneben ging.
In der 34. Minute konnte Hof den alten 2-Tore-Abstand wieder herstellen. Guldan brachte den Ball von der Seite vors Tor, wo Stefan Kraus für das 3-1 sorgen konnte.
Maria Lanzendorfer Ärger
Nach der Pause ließ Hof den Gegner mit der Führung im Rücken kommen. Es dauerte aber einige Zeit, bis es wieder Torchancen gab. Die ersten beiden vergab Hof im Konter. Kraus 2 Mal nicht für das wohl entscheidende 4-1 sorgen.
Das rächte sich nach 70 Minuten. Traschler schlug die Flanke zum eingewechselten Patrick Weber. Der nahm sich den Ball mit der Brust an und erzielte das 3-2.
Nur 3 Minuten später stand es 3-3. Patrick Traschler nutzte ein Missverständnis ziwschen der Hof-Defensive und dem Ersatz von Stamm-Keeper Szep und bedankte sich mit dem Ausgleichstreffer.
Danach wollten beide Teams sichtlich den Sieg. Der letztlich entscheidende Treffer gelang den Gastgebern in Minute 80. Martin Guldan ließ 2 Gegenspieler stehen und traf überlegt ins lange Eck. Aus Sicht der Gäste war diesem Tor eine klare Abseitsposition vorausgegangen.
Danach hatte Hof allergrößte Mühe, den Sieg über die Zeit zu bringen. Den Gästen gelang der Ausgleich bei einem Lattenkopfball von Daniel Heiss (laut Gäste-Coach Emerschitz wurde der Ball erst hinter der Linie vom Goalie aus dem Tor geschlagen), einem Abseitstor nach Abstauber von Erben(für die Gäste eine Fehlentscheidung) und einer Cornerserie nicht mehr.
Fazit: Eine flotte Partie hat einen knappen Sieger. Am Ende haben die Gastgeber allerdings nicht wenig Glück, dass Maria Lanzendorf das 4-4 nicht mehr gelingt. Bei Maria Lanzendorf dagegen ist der Ärger sowohl über die fraglichen Schiedsrichterentscheidungen, als auch über 4 Gegentore groß.
Vor der Partie stand Hofs Coach Michael Shamoun vor der schwierigen Aufgabe 4 Stammkräfte ersetzen zu müssen: Die gesperrten Karner und Birgfellner fehlten ebenso wie Pointinger und Stammgoalie Tamas Szep, von denen 3 in der letzten Woche noch an Bord gewesen waren. Aber auch bei den Maria Lanzendorfern ist die Ausfallsliste nicht kürzer. Witmann, Erkinger, Schulmeist
Aufgrund der letzten 15,20 Minuten ein glücklicher Sieg. Da hätte es auch ein X oder eine Niederlage werden können.
Der erste Paukenschlag in Spiel zwischen 2 kriselnden Vereinen setzte Hof. In der 9. Minute fing Martin Guldan einen misslungenen Pass in der Viererkette der Gäste ab und ließ sich diese Chance im Duell gegen Gäste-Goalie Thomas Cech nicht entgehen.
Nur 5 Minuten später erhöhte Hof auf 2-0. Stefan Kraus setzte sich auf der linken Seite durch und Martin Guldan spielte den Ball scharf zur Mitte, wo Mario Horvath den Fuß hinhielt und den Ball im kurzen Eck versenkte.
Danach verflachte die Partie etwas. Hof zog sich weiter zurück, während Maria Lanzendorf die meiste Zeit aus dem Ballbesitz nicht viel Kapital schlagen konnte. Nur 2 Mal kamen die Gäste zu gefährlichen Aktionen vor dem Hofer Tor. Eine davon führte in Minute 22 zum Anschlusstreffer. Die Gäste zeigten einen guten Angriff über die linke Seite. Die Flanke verwertet an der zweiten Stange Patrick Traschler per Kopf gegen die Laufrichtung des Goalie zum 2-1. Die zweite Torchance der Maria Lanzendorfer war nach einem Eckball ein Schuss aus der zweiten Reihe, der nur knapp daneben ging.
In der 34. Minute konnte Hof den alten 2-Tore-Abstand wieder herstellen. Guldan brachte den Ball von der Seite vors Tor, wo Stefan Kraus für das 3-1 sorgen konnte.
Maria Lanzendorfer Ärger
Nach der Pause ließ Hof den Gegner mit der Führung im Rücken kommen. Es dauerte aber einige Zeit, bis es wieder Torchancen gab. Die ersten beiden vergab Hof im Konter. Kraus 2 Mal nicht für das wohl entscheidende 4-1 sorgen.
Da
Das 4-3 war eindeutig Abseits und der Schiedsrichter hat uns 2 Tore aberkannt. Bitter.
Nur 3 Minuten später stand es 3-3. Patrick Traschler nutzte ein Missverständnis ziwschen der Hof-Defensive und dem Ersatz von Stamm-Keeper Szep und bedankte sich mit dem Ausgleichstreffer.
Danach wollten beide Teams sichtlich den Sieg. Der letztlich entscheidende Treffer gelang den Gastgebern in Minute 80. Martin Guldan ließ 2 Gegenspieler stehen und traf überlegt ins lange Eck. Aus Sicht der Gäste war diesem Tor eine klare Abseitsposition vorausgegangen.
Danach hatte Hof allergrößte Mühe, den Sieg über die Zeit zu bringen. Den Gästen gelang der Ausgleich bei einem Lattenkopfball von Daniel Heiss (laut Gäste-Coach Emerschitz wurde der Ball erst hinter der Linie vom Goalie aus dem Tor geschlagen), einem Abseitstor nach Abstauber von Erben(für die Gäste eine Fehlentscheidung) und einer Cornerserie nicht mehr.
Fazit: Eine flotte Partie hat einen knappen Sieger. Am Ende haben die Gastgeber allerdings nicht wenig Glück, dass Maria Lanzendorf das 4-4 nicht mehr gelingt. Bei Maria Lanzendorf dagegen ist der Ärger sowohl über die fraglichen Schiedsrichterentscheidungen, als auch über 4 Gegentore groß.
