Bei Altlichtenwarth holte sich Eibesthal eine 2:5-Schlappe ab. Eine Begegnung auf Augenhöhe? Mitnichten! Im Duell zweier vermeintlich ebenbürtiger Teams holte Altlichtenwarth den maximalen Ertrag. Das Hinspiel hatte der Gastgeber bei Eibesthal mit 2:0 für sich entschieden.
Andreas Schachinger trug sich in der elften Spielminute in die Torschützenliste ein. Jozef Gasparovic schoss die Kugel zum 2:0 für Altlichtenwarth über die Linie (20.). Den Vorsprung von Altlichtenwarth ließ Schachinger in der 21. Minute anwachsen. Doppelpack für Altlichtenwarth: Nach seinem ersten Tor (23.) markierte Igor Glvac wenig später seinen zweiten Treffer (27.). Eibesthal sah in Durchgang eins kein Land und lag zur Pause unaufholbar zurück. Durchsetzungsstark zeigte sich der Gast, als Dominik Ziegler (50.) und Zdenek Michalec (52.) schnell nacheinander im gegnerischen Strafraum zuschlugen. Als wäre die Lage für Eibesthal nicht schon misslich genug gewesen, musste Martin Mock in der 89. Minute mit einer Gelb-Roten Karte den Platz verlassen. Nach allem blickte Altlichtenwarth auf einen klaren 5:2-Heimerfolg über Eibesthal.
Die Bilanz der letzten fünf Begegnungen ist bei Altlichtenwarth noch ausbaufähig. Nur sechs von möglichen 15 Zählern beanspruchte man für sich. Altlichtenwarth macht in der Tabelle Boden gut und steht nun auf Platz acht.
Eibesthal baute die Mini-Serie von zwei Siegen nicht aus. Eibesthal musste sich nun schon elfmal in dieser Spielzeit geschlagen geben. Da Eibesthal insgesamt auch nur drei Siege und sechs Unentschieden vorweisen kann, sind die Aussichten ziemlich düster. Die Abwehrprobleme von Eibesthal bleiben akut, sodass Eibesthal weiter in der unteren Tabellenregion herumkrebst. Kommenden Samstag (16:00 Uhr) bekommt Altlichtenwarth Besuch von Schrattenberg. Nächster Prüfstein für Eibesthal ist auf heimischer Anlage Großkrut (17:00 Uhr).