Top-Transfer für Eggendorf
Der ASK Eggendorf schloss einen Tag vor dem Ende der Übertritts-Zeit noch einen Top-Transfer ab. Der Titel-Aspirant verpflichtete Marco Angeler vom Bundesligisten Wr. Neustadt. "Er wohnt in der Gegend. Wir haben uns sehr um ihn bemüht. Er hatte noch etliche andere Angebote - etwa vom Wiener Sportklub, er hat sich dann aber für uns entschieden - wegen unserem Konzept und unserer Anlage", erklärt Eggendorf Trainer Mario Renner.
Vor einem knappen Jahr noch gegen die Austria
Am 17. August 2013 lief Angeler noch in der Generali Arena gegen die Wiener Austria auf - und spulte bei der 5:0-Auswärtsniederlage des SC Wr. Neustadt 71 Minuten ab. Dies blieb allerdings der bislang einzige Bundesliga-Einsatz des 25-Jährigen. Davor kickte Angeler von 2007 bis 2013 beim 1. SC Sollenau - drei Jahre davon in der ersten Landesliga und drei in der Regionalliga Ost. Vor seinem Engagement bei den Niederösterreichern spielte der Mittelfeldspieler in der Jugend von Rapid Wien - in der AKA Rapid Wien U 18.
Für Mansberger reicht es doch nicht
Während ein neuer Ex-Bundesligist zu den Eggendorfer stößt, musste ein anderer schon wieder seine Zelte abbrechen. Jürgen Mansberger kann nun doch nicht - wie vom ASK erhofft - in der kommenden Saison in der 2. Landesliga Ost auflaufen. "Es ist gesundheitlich doch nicht machbar, es reicht nicht für den Fußball in der zweiten Landesliga Ost - leider", sagt Renner.
Die weiteren Neuzugänge
Ebenfalls kurz vor dem Ende der Transferzeit holte der ASK noch Mirza Jatic (Gloggnitz) für die Außenbahn. Patrick Wedl kommt vom Hochwolkersdorf. Cihan Ünal Türhan wechselt von Liga-Konkurrent Wr. Neustadt und Sinan Koc vom SC Zillingtal. Alle Zu- und Abgänge des ASK Eggendorf in diesem Sommer findet ihr hier.
Das Ziel und die zwei verletzten Stammspieler
Als Ziel für die kommende Spielzeit gibt Coach Renner einen Platz unter den ersten Sechs aus. "Wir wollen konstant und solide werden. Das ist realistisch erreichbar. In dieser Liga sind einige Top-Mannschaften. Wir wollen in den nächsten zwei bis drei Jahren dann um den Titel mitreden und dann voll angreifen." Erschwerend wirken dabei aktuell die Verletzungen von Jedlicka (Seitenbandeinriss), der wohl länger ausfallen wird und von Kapitän Derfler, der an einer Zerrung leidet, in den nächsten ein bis zwei Wochen aber wieder fit sein sollte.
Der ASK Eggendorf schloss einen Tag vor dem Ende der Übertritts-Zeit noch einen Top-Transfer ab. Der Titel-Aspirant verpflichtete Marco Angeler vom Bundesligisten Wr. Neustadt. "Er wohnt in der Gegend. Wir haben uns sehr um ihn bemüht. Er hatte noch etliche andere Angebote - etwa vom Wiener Sportklub, er hat sich dann aber für uns entschieden - wegen unserem Konzept und unserer Anlage", erklärt Eggendorf Trainer Mario Renner.
Vor einem knappen Jahr noch gegen die Austria
Am 17. August 2013 lief Angeler noch in der Generali Arena gegen die Wiener Austria auf - und spulte bei der 5:0-Auswärtsniederlage des SC Wr. Neustadt 71 Minuten ab. Dies blieb allerdings der bislang einzige Bundesliga-Einsatz des 25-Jährigen. Davor kickte Angeler von 2007 bis 2013 beim 1. SC Sollenau - drei Jahre davon in der ersten Landesliga und drei in der Regionalliga Ost. Vor seinem Engagement bei den Niederösterreichern spielte der Mittelfeldspieler in der Jugend von Rapid Wien - in der AKA Rapid Wien U 18.
Für Mansberger reicht es doch nicht
Während ein neuer Ex-Bundesligist zu den Eggendorfer stößt, musste ein anderer schon wieder seine Zelte abbrechen. Jürgen Mansberger kann nun doch nicht - wie vom ASK erhofft - in der kommenden Saison in der 2. Landesliga Ost auflaufen. "Es ist gesundheitlich doch nicht machbar, es reicht nicht für den Fußball in der zweiten Landesliga Ost - leider", sagt Renner.
Die weiteren Neuzugänge
Ebenfalls kurz vor dem Ende der Transferzeit holte der ASK noch Mirza Jatic (Gloggnitz) für die Außenbahn. Patrick Wedl kommt vom Hochwolkersdorf. Cihan Ünal Türhan wechselt von Liga-Konkurrent Wr. Neustadt und Sinan Koc vom SC Zillingtal. Alle Zu- und Abgänge des ASK Eggendorf in diesem Sommer findet ihr hier.
Das Ziel und die zwei verletzten Stammspieler
Als Ziel für die kommende Spielzeit gibt Coach Renner einen Platz unter den ersten Sechs aus. "Wir wollen konstant und solide werden. Das ist realistisch erreichbar. In dieser Liga sind einige Top-Mannschaften. Wir wollen in den nächsten zwei bis drei Jahren dann um den Titel mitreden und dann voll angreifen." Erschwerend wirken dabei aktuell die Verletzungen von Jedlicka (Seitenbandeinriss), der wohl länger ausfallen wird und von Kapitän Derfler, der an einer Zerrung leidet, in den nächsten ein bis zwei Wochen aber wieder fit sein sollte.