Breitenau/Schw. erteilte Krumbach eine Lehrstunde und gewann mit 6:1. Breitenau/Schw. ging als klarer Favorit in die Partie und erfüllte diese Erwartungen am Ende auch. Das Hinspiel war eine klare Angelegenheit gewesen. Der Gast hatte mit 3:0 gesiegt.
Gleich zu Spielbeginn sorgte Patrick Haas mit seinem Treffer für eine frühe Führung von Breitenau/Schw. (4.). Für das 2:0 und 3:0 war Marcel Sittler verantwortlich. Der Akteur traf gleich zweimal ins Schwarze (5./22.). Matthias Stögmüller schraubte das Ergebnis in der 31. Minute zum 4:0 für Breitenau/Schw. in die Höhe. Bis zur Pause hielt die Defensive von Krumbach dicht, sodass sich der Vorsprung von Breitenau/Schw. nicht weiter vergrößerte. Auch nach dem Anpfiff zur zweiten Hälfte hatte Krumbach Breitenau/Schw. wenig entgegenzusetzen. Folgerichtig schoss Thomas Aulabauer in der 56. Minute das 5:0. Krumbach kam kurz vor dem Ende durch Patrik Kahrer zum Ehrentreffer (90.). Aulabauer stellte in den Schlussminuten schließlich noch einen Treffer für Breitenau/Schw. sicher (90.). Am Ende fuhr Breitenau/Schw. einen deutlichen Sieg ein. Dabei demonstrierte Breitenau/Schw. bereits in Hälfte eins großes Leistungsvermögen, als man Krumbach in Grund und Boden spielte.
Trotz der Niederlage behält Krumbach den zwölften Tabellenplatz. Zuletzt war beim Gastgeber der Wurm drin. In den letzten fünf Spielen wurde nicht ein Sieg eingetütet. Wo bei Krumbach der Schuh drückt, ist offensichtlich: Die 23 erzielten Treffer sind Ausdruck mangelnder Durchschlagskraft.
Durch den nie gefährdeten Sieg gegen Krumbach festigte Breitenau/Schw. den dritten Tabellenplatz. Die Saison von Breitenau/Schw. verläuft weiterhin positiv, was die Gesamtbilanz von zwölf Siegen, fünf Remis und nur drei Niederlagen klar belegt. Wer Breitenau/Schw. besiegen will, muss vor allem ein Rezept finden, die Hintermannschaft in Bedrängnis zu bringen. Erst 17 Gegentreffer kassierte Breitenau/Schw.